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China News! Brennstoffzellen-Branche präsentiert Lösungen für die Energiewende

Geschrieben am Dienstag, dem 09. Februar 2016 von China-News-247.de

China Infos
China-News-247.de - China Infos & China Tipps | Peter Sauber Agentur Messen und Kongresse GmbH
Freie-PM.de: Andrang auf dem internationalen Brennstoffzellen-Fachforum f-cell Ende September in Stuttgart: 1.011 Fachleute besuchten Kongress, Messe und Begleitveranstaltungen. Der Zustrom ist auch mit den vielfältigen Möglichkeiten zu erklären, die die Branche für ökologische Energieversorgungslösungen aufzeigt.

Stuttgart (eos) - Bis auf den letzten Platz gefüllte Vortragssäle und eine optimistische Aufbruchstimmung prägten das zweitägige Brennstoffzellen-Fachforum f-cell, das am 26. und 27. September 2011 in Stuttgart stattfand. Fachbesucher aus 26 Nationen waren zum Branchen-Event mit Kongress und Messe angereist. "Wenn wir alle Beteiligten mitrechnen, konnten wir mit den Themen Wasserstoff und Brennstoffzellen sowie Elektromobilität insgesamt über 1.000 Menschen mobilisieren", freut sich Peter Sauber von der Peter Sauber Agentur Messen und Kongresse GmbH, die das Fachforum gemeinsam mit der Wirtschaftsförderung Region Stuttgart GmbH (WRS) veranstaltet. WRS-Geschäftsführer Dr. Walter Rogg ergänzt: "Die hohe Akzeptanz des Symposiums über die letzten elf Jahre hinweg zeigt, dass unser Konzept aufgeht. Wir schlagen einen Bogen von der Forschung und Entwicklung bis zur praktischen Anwendung. Es ist gerade dieser Praxisbezug, den die Teilnehmer, die zu zwei Dritteln aus der Wirtschaft kommen, schätzen." So haben die Veranstalter auch dieses Jahr viel positives Feedback erhalten. Der renommierte japanische Brennstoffzellen-Experte Prof. Masahiro Watanabe vom Fuel Cell Nanomaterials Center der Universität Yamanashi sagt: "Die Auswahl der Sprecher war exzellent. Sie vermittelten den Stand der Technik bei Brennstoffzellen, E-Mobilität und Wasserstoffwirtschaft. Immer mehr Menschen erkennen die wichtige Rolle, die Wasserstoff und Brennstoffzellen in einem künftigen klimaschonenden Energieversorgungssystem spielen können. Dazu leistet die f-cell einen wertvollen Beitrag."

Wasserstoff als energetisches Multitalent
Der Beschluss, in Deutschland aus der Kernenergienutzung auszusteigen, bedeutet Rückenwind für die Branche. Ungleichmäßig anfallender Strom aus erneuerbaren Energien wie Wind- oder Sonnenkraft kann bereits heute nicht immer vollständig ins Netz eingespeist werden, da teilweise keine entsprechenden Strommengen nachfragt werden. "74 Millionen Kilowattstunden Windstrom blieben 2009 auf diese Weise ungenutzt", erklärt Baden-Württembergs Umweltminister Franz Untersteller MdL in seinem f-cell-Vortrag unter Verweis auf Angaben der Bundesnetzagentur. "Auch für diesen Strom steht den Betreibern aber eine Einspeisevergütung zu. Rund sechs Millionen Euro hat das 2009 gekostet." Mehrere Schaubilder bzw. Modelle auf der f-cell-Messe zeigten die Lösung des Problems: "Der Öko-Strom könnte große Elektrolyseure antreiben, die damit aus Wasser 'grünen' Wasserstoff machen", erläutert Dauaride Empere, Projektmanager im Auftrag der Forschung und Innovation der EnBW Energie Baden-Württemberg AG. Der Wasserstoff wiederum lässt sich ganz unterschiedlich nutzen. Besonders interessant ist die Verwendung als Treibstoff in Brennstoffzellen-Fahrzeugen. "Wir können ihn aber auch ins bestehende Erdgasnetz einspeisen", sagt Dr. Manfred Waidhas, der bei Siemens an einem Elektrolyseur für die großtechnische Erzeugung von Wasserstoff arbeitet. Der Wasserstoff lässt sich - und das ist bei möglichen Engpässen wichtig - auch als Energiereserve einlagern. "Unterirdische Hohlräume, sogenannte Kavernen, eigenen sich als Speicherorte", berichtet Waidhas. "Damit kommen wir auf Speichermengen im Terrawattbereich. Keine andere Speichermethode erreicht diese Größenordnung." Die Enertrag AG in Dauerthal bei Berlin nimmt im Oktober 2011, wie Vorstand Werner Diwald vortrug, ein Gesamtsystem - mit Windkraftanlagen, Elektrolyseur und anschließender Lieferung des "grünen" Wasserstoffs an eine H2-Tankstelle - in Betrieb.

Brennstoffzellenfahrzeuge ab 2014 in Serie
Die f-cell-Gäste konnten sich davon überzeugen, dass die mobilen Abnehmer für den Wasserstoff in den Startlöchern stehen. "Mit dem Mercedes-Benz F-CELL World Drive, einer mehr als 30.000 Kilometer langen Weltumrundung über vier Kontinente mit drei B-Klasse F-CELL-Brennstoffzellenfahrzeugen, haben wir die Alltagstauglichkeit der Technologie einmal mehr überzeugend demonstriert", sagt Prof. Herbert Kohler, Leiter E-Drive & Future Mobility bei Daimler auf der f-cell. Bereits heute wird die B-Klasse F-CELL unter Serienbedingungen gefertigt und im Alltag von Testkunden erprobt. Dafür erhielt das Unternehmen auf der f-cell Abendveranstaltung den vom Umweltministerium des Landes sowie der Wirtschaftsförderung Region Stuttgart ausgelobten f-cell Award in Gold.
Auch Koichi Kojima von Toyota erklärt: "Toyota plant die Markteinführung von Brennstoffzellenfahrzeugen für 2015. Bis dahin müssen wir vor allem die Kosten weiter reduzieren und an der Langlebigkeit des Systems arbeiten." Sehr erfolgreich verkaufe Toyota sein Hybridmodell Prius, ergänzt Branchenberater Takehiko Kato, Präsident der Interlink Corporation in Tokio. "Bis Anfang 2011 erwarben über drei Millionen Kunden weltweit ein Benzin/Elektro-Hybridfahrzeug von Toyota."
Vor dem f-cell-Veranstaltungsort, dem Stuttgarter Haus der Wirtschaft, konnten die Besucher diverse Brennstoffzellen-PKWs selbst testen. Darüber hinaus zog ein 18 Meter langer Brennstoffzellen-Bus, der im Raum Köln seit 14 Tagen im Linienverkehr unterwegs ist, die Blicke auf sich. Heiko Herr, Trainer Aus- und Weiterbildung bei der Regionalverkehr Köln GmbH, steuerte das Null-Emissions-Fahrzeug - mit Tankstopp in Frankfurt - von Köln nach Stuttgart. "Ein tolles Fahrgefühl", schwärmt er. Der Bus habe mit der langen Strecke und dem Einsatz als Shuttle-Bus zur f-cell-Abendveranstaltung einen weiteren Bewährungstest bravourös bestanden.

China: Batterieelektrische Fahrzeuge auf dem Vormarsch
China geht einen anderen Weg: "Wir stehen vor der Frage, welche Infrastruktur wir aufbauen sollen", sagt Su Zhou, Professor an der Tongji Universität in Shanghai, in perfektem Deutsch. "Dabei sollten wir uns von bisherigen Mobilitätskonzepten verabschieden und ganz neu denken." Vieles spräche dafür, auf batterieelektrische Mobilität zu setzen. Gerade in diesem Bereich ist China weiter als der Westen: Seit Jahrzehnten sind ca. 50 Millionen elektrische Fahrräder in chinesischen Städten unterwegs. Ein System aus Batterietausch- sowie Ladestationen ist gut eingespielt. "Jetzt geht es darum, auch den Mobilitätsanforderungen der Menschen im ländlichen Raum gerecht zu werden", erläutert Zhou. "Chinesische Automobilhersteller bauen dazu kleine Elektroautos, die, um die Kosten zu senken, mit herkömmlichen Bleiakkus ausgestattet werden. Umgerechnet 3.000 bis 4.000 Euro: Mehr darf ein Fahrzeug nicht kosten." Die geringen Reichweiten pro Batterieladung seien im Alltag zumeist kein Problem. In China gäbe es einen riesigen Markt, erklärt Dr. Allan Lloyd, Präsident des International Council on Clean Transportation mit Sitzen in Washington, San Francisco, Brüssel und Peking. "Derzeit kommen dort auf 1.000 Einwohner nur 18 Autos. Zum Vergleich: In Deutschland sind des 565, in den USA 461."

Brennstoffzellenheizgeräte: Wärme und Strom fürs Eigenheim
Bereits für 2013 planen Baxi Innotech und Hexis die Vermarktung ihrer Brennstoffzellen-Heizgeräte, die auf den Bedarf eines Ein- bis Zweifamilienhauses ausgelegt sind. "Der große Vorteil der Anlagen: Sie produzieren neben Wärme für Heizung und Wasser auch Strom", sagt Dörte Borchers von Baxi Innotech. "Bis zu drei Viertel des Strombedarfs in einem Vier-Personen-Haushalt kann vom Brennstoffzellen-Heizgerät direkt und kostensparend gedeckt werden." Alexander Dauensteiner vom Hersteller Vaillant, der erstmalig auf der f-cell zusammen mit Hexis und Baxi Innotech auf dem EnBW-Stand ausstellte, sieht einen großen Markt für die Geräte: "Da werden alle Hersteller ihren Platz finden." Die Hersteller arbeiten gemeinsam mit den Energieversorgern im Programm CALLUX, das durch das Nationale Innovationsprogramm Wasserstoff- und Brennstoffzellen (NIP) gefördert wird, eng zusammen: "Bei CALLUX geht es darum, Geräte in größeren Stückzahlen im Alltag zu testen und gleichzeitig den Markt gut vorzubereiten", erläutert Markus Edel von der EnBW. Dass die Verbraucher der Technik offen gegenüberstehen und von ihr vor allem Kostenersparnisse sowie Umweltfreundlichkeit erwarten, ergab eine Verbraucherbefragung im Rahmen des Programms. Auch die Testnutzer äußern sich positiv: "In den unterschiedlichen Kategorien liegt die Zufriedenheit jeweils zwischen 80 und 90 Prozent", erklärt Edel. "Und die restlichen Prozente schaffen wir auch noch."

Stromversorgung für unterwegs
Der Besuch der f-cell zeigte: Es gibt neben der Nutzung in Fahrzeugen und zur Hausenergieversorgung noch andere Einsatzgebiete für Brennstoffzellen. Das Unternehmen Truma Gerätetechnik aus Putzbrunn bei München beispielsweise steht kurz vor der Markteinführung eines Brennstoffzellensystems, das in Wohnmobilen, auf Booten, in Berghütten oder an anderen netzfernen Orten Strom für Beleuchtung, Heizungsgebläse, Unterhaltungselektronik bzw. anderes technisches Gerät liefert. "Über 100 Systeme haben sich bereits im Test bewährt", erklärt Andreas Schiegl, Teamleiter Brennstoffzelle bei Truma. Ein ähnliches Brennstoffzellensystem bringt auch enymotion aus Heilbronn in Kürze auf den Markt. Die Anlagen beider Hersteller arbeiten mit Flüssiggas, das in Wohnmobilen sowieso an Bord ist und weltweit nachgekauft werden kann. "Caravanbesitzer können unser Brennstoffzellen-System auch nachrüsten. Es wird an das an Bord vorhandene Gassystem angeschlossen. Der Einbau erfolgt durch Fachhändler, die für Arbeiten am Gassystem zertifiziert sind," erklärt Dominik Öller von enymotion.

Brandschutz mit Brennstoffzellen
Lars Frahm von N2telligence aus Hamburg berichtete über "QuattroGeneration", das erste Brandschutzsystem, das auf Brennstoffzellenbasis funktioniert. Die Anlage kommt beispielsweise in Rechenzentren oder Archiven zum Einsatz und reduziert den Sauerstoffgehalt der Luft, so dass Feuer gar nicht erst entstehen können. Die Brennstoffzelle, die die stickstoffreiche Luft erzeugt, produziert gleichzeitig Wärme, Klimakälte und Strom. Ins Netz integriert senkt diese Energie die Betriebskosten. Für diese bereits am Markt verfügbare Innovation nahm Lars Frahm auf der f-cell-Abendveranstaltung den f-cell award in Bronze entgegen.

Maschinenbauer sorgen für Optimierung
In Vorträgen und an Messe-Ständen demonstrierten Komponentenhersteller sowie Maschinen- und Anlagenbauer, wie sie dazu beitragen, dass Brennstoffzellen-Systeme künftig auch preislich konkurrieren können. Zum Beispiel ist es dem Unternehmen Graebener Maschinentechnik gelungen, durch die Transformation eines Brennstoffzellenstapels von Graphit auf Metall das System so zu optimieren, dass die Leistungsdichte um 63 Prozent stieg, während Höhe, Volumen und Gewicht des Stapels um fast 40 Prozent abnahmen. Auf dem Stand von Fix Maschinenbau war mit "IN-PROCESS" erstmals eine Montagevorrichtung für Brennstoffzellenstapel mit integrierter Prüftechnik zu sehen. "Diese Art der Fertigung erhöht nicht nur die Qualität der Produkte, sie senkt auch die Herstellungszeit von drei Stunden auf rund 20 Minuten", erklärt Edgar Lederer, Leiter Forschung und Entwicklung bei Fix Maschinenbau. Am Stand von Baltic FuelCells aus Schwerin zeigte Stephan Möller Testsysteme für Brennstoffzellen. Ein patentiertes Verfahren macht es möglich, kontrolliert Druck auf die Zellen auszuüben und die Effekte zu messen.

Festlicher Höhepunkt: die f-cell-Abendveranstaltung
Den festlichen Höhepunkt des Fachtreffens bildete die Abendveranstaltung mit Verleihung der f-cell Awards, die 2011 in den Stuttgarter Wagenhallen stattfand, einem Ort mit rustikal-alternativem Flair, der auch Künstlerateliers beherbergt. Neben Daimler und N2telligence nahmen Projektteams der Robert Bosch GmbH (f-cell Award in Silber) und der SFC Energy AG (f-cell Award in Bronze) Auszeichnungen entgegen. Viele der Redner und Teilnehmer erwarten die Veranstalter auch zur f-cell 2012 wieder.

Das Brennstoffzellen-Fachforum f-cell 2011 Ende September in Stuttgart wartete mit Besucherrekorden und vielen internationalen Referenten, wie Professor Su Zhou aus Shanghai (Foto), auf.

Weitere Informationen und Bilder erhalten Sie bei:

Peter Sauber Agentur Messen und Kongresse GmbH
Lena Jauernig
Wankelstraße 1
70563 Stuttgart
Tel.: 0711 656960-56
E-Mail: f-cell@messe-sauber.de
Internet: www.f-cell.de

Die Peter Sauber Agentur Messen und Kongresse GmbH (www.messe-sauber.de) ist Mit-Veranstalter und Organisator des jährlich in Stuttgart stattfindenden Brennstoffzellen-Fachforums f-cell für Produzenten und Anwender der Brennstoffzelle. Darüber hinaus führt die Agentur aus Stuttgart zahlreiche weitere Messen und Ausstellungen durch: zum Beispiel die lokalen Endverbraucher-Messen "Haus / Holz / Energie" sowie den Kinderbetreuungs- und Bildungskongress "Invest in Future".
Peter Sauber Agentur Messen und Kongresse GmbH
Lena Jauernig
Wankelstraße 1
70563 Stuttgart
0711-656960-56
www.messe-sauber.de

Pressekontakt:
eoscript Public Relations
Eike Ostendorf-Servisoglou
Löwen-Markt 8
70499 Stuttgart
eos@eoscript.de
0711-65227930
http://www.eoscript.de

(Interessante Köln News & Köln Infos @ Koeln-News-247.de.)

Veröffentlicht von >> PR-Gateway << auf http://www.freie-pressemitteilungen.de


Andrang auf dem internationalen Brennstoffzellen-Fachforum f-cell Ende September in Stuttgart: 1.011 Fachleute besuchten Kongress, Messe und Begleitveranstaltungen. Der Zustrom ist auch mit den vielfältigen Möglichkeiten zu erklären, die die Branche für ökologische Energieversorgungslösungen aufzeigt.

Stuttgart (eos) - Bis auf den letzten Platz gefüllte Vortragssäle und eine optimistische Aufbruchstimmung prägten das zweitägige Brennstoffzellen-Fachforum f-cell, das am 26. und 27. September 2011 in Stuttgart stattfand. Fachbesucher aus 26 Nationen waren zum Branchen-Event mit Kongress und Messe angereist. "Wenn wir alle Beteiligten mitrechnen, konnten wir mit den Themen Wasserstoff und Brennstoffzellen sowie Elektromobilität insgesamt über 1.000 Menschen mobilisieren", freut sich Peter Sauber von der Peter Sauber Agentur Messen und Kongresse GmbH, die das Fachforum gemeinsam mit der Wirtschaftsförderung Region Stuttgart GmbH (WRS) veranstaltet. WRS-Geschäftsführer Dr. Walter Rogg ergänzt: "Die hohe Akzeptanz des Symposiums über die letzten elf Jahre hinweg zeigt, dass unser Konzept aufgeht. Wir schlagen einen Bogen von der Forschung und Entwicklung bis zur praktischen Anwendung. Es ist gerade dieser Praxisbezug, den die Teilnehmer, die zu zwei Dritteln aus der Wirtschaft kommen, schätzen." So haben die Veranstalter auch dieses Jahr viel positives Feedback erhalten. Der renommierte japanische Brennstoffzellen-Experte Prof. Masahiro Watanabe vom Fuel Cell Nanomaterials Center der Universität Yamanashi sagt: "Die Auswahl der Sprecher war exzellent. Sie vermittelten den Stand der Technik bei Brennstoffzellen, E-Mobilität und Wasserstoffwirtschaft. Immer mehr Menschen erkennen die wichtige Rolle, die Wasserstoff und Brennstoffzellen in einem künftigen klimaschonenden Energieversorgungssystem spielen können. Dazu leistet die f-cell einen wertvollen Beitrag."

Wasserstoff als energetisches Multitalent
Der Beschluss, in Deutschland aus der Kernenergienutzung auszusteigen, bedeutet Rückenwind für die Branche. Ungleichmäßig anfallender Strom aus erneuerbaren Energien wie Wind- oder Sonnenkraft kann bereits heute nicht immer vollständig ins Netz eingespeist werden, da teilweise keine entsprechenden Strommengen nachfragt werden. "74 Millionen Kilowattstunden Windstrom blieben 2009 auf diese Weise ungenutzt", erklärt Baden-Württembergs Umweltminister Franz Untersteller MdL in seinem f-cell-Vortrag unter Verweis auf Angaben der Bundesnetzagentur. "Auch für diesen Strom steht den Betreibern aber eine Einspeisevergütung zu. Rund sechs Millionen Euro hat das 2009 gekostet." Mehrere Schaubilder bzw. Modelle auf der f-cell-Messe zeigten die Lösung des Problems: "Der Öko-Strom könnte große Elektrolyseure antreiben, die damit aus Wasser 'grünen' Wasserstoff machen", erläutert Dauaride Empere, Projektmanager im Auftrag der Forschung und Innovation der EnBW Energie Baden-Württemberg AG. Der Wasserstoff wiederum lässt sich ganz unterschiedlich nutzen. Besonders interessant ist die Verwendung als Treibstoff in Brennstoffzellen-Fahrzeugen. "Wir können ihn aber auch ins bestehende Erdgasnetz einspeisen", sagt Dr. Manfred Waidhas, der bei Siemens an einem Elektrolyseur für die großtechnische Erzeugung von Wasserstoff arbeitet. Der Wasserstoff lässt sich - und das ist bei möglichen Engpässen wichtig - auch als Energiereserve einlagern. "Unterirdische Hohlräume, sogenannte Kavernen, eigenen sich als Speicherorte", berichtet Waidhas. "Damit kommen wir auf Speichermengen im Terrawattbereich. Keine andere Speichermethode erreicht diese Größenordnung." Die Enertrag AG in Dauerthal bei Berlin nimmt im Oktober 2011, wie Vorstand Werner Diwald vortrug, ein Gesamtsystem - mit Windkraftanlagen, Elektrolyseur und anschließender Lieferung des "grünen" Wasserstoffs an eine H2-Tankstelle - in Betrieb.

Brennstoffzellenfahrzeuge ab 2014 in Serie
Die f-cell-Gäste konnten sich davon überzeugen, dass die mobilen Abnehmer für den Wasserstoff in den Startlöchern stehen. "Mit dem Mercedes-Benz F-CELL World Drive, einer mehr als 30.000 Kilometer langen Weltumrundung über vier Kontinente mit drei B-Klasse F-CELL-Brennstoffzellenfahrzeugen, haben wir die Alltagstauglichkeit der Technologie einmal mehr überzeugend demonstriert", sagt Prof. Herbert Kohler, Leiter E-Drive & Future Mobility bei Daimler auf der f-cell. Bereits heute wird die B-Klasse F-CELL unter Serienbedingungen gefertigt und im Alltag von Testkunden erprobt. Dafür erhielt das Unternehmen auf der f-cell Abendveranstaltung den vom Umweltministerium des Landes sowie der Wirtschaftsförderung Region Stuttgart ausgelobten f-cell Award in Gold.
Auch Koichi Kojima von Toyota erklärt: "Toyota plant die Markteinführung von Brennstoffzellenfahrzeugen für 2015. Bis dahin müssen wir vor allem die Kosten weiter reduzieren und an der Langlebigkeit des Systems arbeiten." Sehr erfolgreich verkaufe Toyota sein Hybridmodell Prius, ergänzt Branchenberater Takehiko Kato, Präsident der Interlink Corporation in Tokio. "Bis Anfang 2011 erwarben über drei Millionen Kunden weltweit ein Benzin/Elektro-Hybridfahrzeug von Toyota."
Vor dem f-cell-Veranstaltungsort, dem Stuttgarter Haus der Wirtschaft, konnten die Besucher diverse Brennstoffzellen-PKWs selbst testen. Darüber hinaus zog ein 18 Meter langer Brennstoffzellen-Bus, der im Raum Köln seit 14 Tagen im Linienverkehr unterwegs ist, die Blicke auf sich. Heiko Herr, Trainer Aus- und Weiterbildung bei der Regionalverkehr Köln GmbH, steuerte das Null-Emissions-Fahrzeug - mit Tankstopp in Frankfurt - von Köln nach Stuttgart. "Ein tolles Fahrgefühl", schwärmt er. Der Bus habe mit der langen Strecke und dem Einsatz als Shuttle-Bus zur f-cell-Abendveranstaltung einen weiteren Bewährungstest bravourös bestanden.

China: Batterieelektrische Fahrzeuge auf dem Vormarsch
China geht einen anderen Weg: "Wir stehen vor der Frage, welche Infrastruktur wir aufbauen sollen", sagt Su Zhou, Professor an der Tongji Universität in Shanghai, in perfektem Deutsch. "Dabei sollten wir uns von bisherigen Mobilitätskonzepten verabschieden und ganz neu denken." Vieles spräche dafür, auf batterieelektrische Mobilität zu setzen. Gerade in diesem Bereich ist China weiter als der Westen: Seit Jahrzehnten sind ca. 50 Millionen elektrische Fahrräder in chinesischen Städten unterwegs. Ein System aus Batterietausch- sowie Ladestationen ist gut eingespielt. "Jetzt geht es darum, auch den Mobilitätsanforderungen der Menschen im ländlichen Raum gerecht zu werden", erläutert Zhou. "Chinesische Automobilhersteller bauen dazu kleine Elektroautos, die, um die Kosten zu senken, mit herkömmlichen Bleiakkus ausgestattet werden. Umgerechnet 3.000 bis 4.000 Euro: Mehr darf ein Fahrzeug nicht kosten." Die geringen Reichweiten pro Batterieladung seien im Alltag zumeist kein Problem. In China gäbe es einen riesigen Markt, erklärt Dr. Allan Lloyd, Präsident des International Council on Clean Transportation mit Sitzen in Washington, San Francisco, Brüssel und Peking. "Derzeit kommen dort auf 1.000 Einwohner nur 18 Autos. Zum Vergleich: In Deutschland sind des 565, in den USA 461."

Brennstoffzellenheizgeräte: Wärme und Strom fürs Eigenheim
Bereits für 2013 planen Baxi Innotech und Hexis die Vermarktung ihrer Brennstoffzellen-Heizgeräte, die auf den Bedarf eines Ein- bis Zweifamilienhauses ausgelegt sind. "Der große Vorteil der Anlagen: Sie produzieren neben Wärme für Heizung und Wasser auch Strom", sagt Dörte Borchers von Baxi Innotech. "Bis zu drei Viertel des Strombedarfs in einem Vier-Personen-Haushalt kann vom Brennstoffzellen-Heizgerät direkt und kostensparend gedeckt werden." Alexander Dauensteiner vom Hersteller Vaillant, der erstmalig auf der f-cell zusammen mit Hexis und Baxi Innotech auf dem EnBW-Stand ausstellte, sieht einen großen Markt für die Geräte: "Da werden alle Hersteller ihren Platz finden." Die Hersteller arbeiten gemeinsam mit den Energieversorgern im Programm CALLUX, das durch das Nationale Innovationsprogramm Wasserstoff- und Brennstoffzellen (NIP) gefördert wird, eng zusammen: "Bei CALLUX geht es darum, Geräte in größeren Stückzahlen im Alltag zu testen und gleichzeitig den Markt gut vorzubereiten", erläutert Markus Edel von der EnBW. Dass die Verbraucher der Technik offen gegenüberstehen und von ihr vor allem Kostenersparnisse sowie Umweltfreundlichkeit erwarten, ergab eine Verbraucherbefragung im Rahmen des Programms. Auch die Testnutzer äußern sich positiv: "In den unterschiedlichen Kategorien liegt die Zufriedenheit jeweils zwischen 80 und 90 Prozent", erklärt Edel. "Und die restlichen Prozente schaffen wir auch noch."

Stromversorgung für unterwegs
Der Besuch der f-cell zeigte: Es gibt neben der Nutzung in Fahrzeugen und zur Hausenergieversorgung noch andere Einsatzgebiete für Brennstoffzellen. Das Unternehmen Truma Gerätetechnik aus Putzbrunn bei München beispielsweise steht kurz vor der Markteinführung eines Brennstoffzellensystems, das in Wohnmobilen, auf Booten, in Berghütten oder an anderen netzfernen Orten Strom für Beleuchtung, Heizungsgebläse, Unterhaltungselektronik bzw. anderes technisches Gerät liefert. "Über 100 Systeme haben sich bereits im Test bewährt", erklärt Andreas Schiegl, Teamleiter Brennstoffzelle bei Truma. Ein ähnliches Brennstoffzellensystem bringt auch enymotion aus Heilbronn in Kürze auf den Markt. Die Anlagen beider Hersteller arbeiten mit Flüssiggas, das in Wohnmobilen sowieso an Bord ist und weltweit nachgekauft werden kann. "Caravanbesitzer können unser Brennstoffzellen-System auch nachrüsten. Es wird an das an Bord vorhandene Gassystem angeschlossen. Der Einbau erfolgt durch Fachhändler, die für Arbeiten am Gassystem zertifiziert sind," erklärt Dominik Öller von enymotion.

Brandschutz mit Brennstoffzellen
Lars Frahm von N2telligence aus Hamburg berichtete über "QuattroGeneration", das erste Brandschutzsystem, das auf Brennstoffzellenbasis funktioniert. Die Anlage kommt beispielsweise in Rechenzentren oder Archiven zum Einsatz und reduziert den Sauerstoffgehalt der Luft, so dass Feuer gar nicht erst entstehen können. Die Brennstoffzelle, die die stickstoffreiche Luft erzeugt, produziert gleichzeitig Wärme, Klimakälte und Strom. Ins Netz integriert senkt diese Energie die Betriebskosten. Für diese bereits am Markt verfügbare Innovation nahm Lars Frahm auf der f-cell-Abendveranstaltung den f-cell award in Bronze entgegen.

Maschinenbauer sorgen für Optimierung
In Vorträgen und an Messe-Ständen demonstrierten Komponentenhersteller sowie Maschinen- und Anlagenbauer, wie sie dazu beitragen, dass Brennstoffzellen-Systeme künftig auch preislich konkurrieren können. Zum Beispiel ist es dem Unternehmen Graebener Maschinentechnik gelungen, durch die Transformation eines Brennstoffzellenstapels von Graphit auf Metall das System so zu optimieren, dass die Leistungsdichte um 63 Prozent stieg, während Höhe, Volumen und Gewicht des Stapels um fast 40 Prozent abnahmen. Auf dem Stand von Fix Maschinenbau war mit "IN-PROCESS" erstmals eine Montagevorrichtung für Brennstoffzellenstapel mit integrierter Prüftechnik zu sehen. "Diese Art der Fertigung erhöht nicht nur die Qualität der Produkte, sie senkt auch die Herstellungszeit von drei Stunden auf rund 20 Minuten", erklärt Edgar Lederer, Leiter Forschung und Entwicklung bei Fix Maschinenbau. Am Stand von Baltic FuelCells aus Schwerin zeigte Stephan Möller Testsysteme für Brennstoffzellen. Ein patentiertes Verfahren macht es möglich, kontrolliert Druck auf die Zellen auszuüben und die Effekte zu messen.

Festlicher Höhepunkt: die f-cell-Abendveranstaltung
Den festlichen Höhepunkt des Fachtreffens bildete die Abendveranstaltung mit Verleihung der f-cell Awards, die 2011 in den Stuttgarter Wagenhallen stattfand, einem Ort mit rustikal-alternativem Flair, der auch Künstlerateliers beherbergt. Neben Daimler und N2telligence nahmen Projektteams der Robert Bosch GmbH (f-cell Award in Silber) und der SFC Energy AG (f-cell Award in Bronze) Auszeichnungen entgegen. Viele der Redner und Teilnehmer erwarten die Veranstalter auch zur f-cell 2012 wieder.

Das Brennstoffzellen-Fachforum f-cell 2011 Ende September in Stuttgart wartete mit Besucherrekorden und vielen internationalen Referenten, wie Professor Su Zhou aus Shanghai (Foto), auf.

Weitere Informationen und Bilder erhalten Sie bei:

Peter Sauber Agentur Messen und Kongresse GmbH
Lena Jauernig
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70563 Stuttgart
Tel.: 0711 656960-56
E-Mail: f-cell@messe-sauber.de
Internet: www.f-cell.de

Die Peter Sauber Agentur Messen und Kongresse GmbH (www.messe-sauber.de) ist Mit-Veranstalter und Organisator des jährlich in Stuttgart stattfindenden Brennstoffzellen-Fachforums f-cell für Produzenten und Anwender der Brennstoffzelle. Darüber hinaus führt die Agentur aus Stuttgart zahlreiche weitere Messen und Ausstellungen durch: zum Beispiel die lokalen Endverbraucher-Messen "Haus / Holz / Energie" sowie den Kinderbetreuungs- und Bildungskongress "Invest in Future".
Peter Sauber Agentur Messen und Kongresse GmbH
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0711-656960-56
www.messe-sauber.de

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 Bitte seid nett und respektvoll zueinander! (Ostern, 01.07.2016)

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  Können sie sich noch an alte Medaillenspiegel erinnern als es dir DDR noch gab? Und nichts anderes ist es, was in China da gerade genacht wird. Das System Kaderschmiede. Heute ist der Breiten- un ... (Hans-Peter, 26.11.2016)

 Eine dünne Schicht eines mit Wasser angerichteten Breis von zerriebenen Pflanzenfasern mit Hilfe eines Siebes zu entwässern: Das ist bis heute die Formel für die Papierherstellung. Die Chinesen vers ... (HannesW, 01.10.2012)

 Möglicherweise ergab sich die Erfindung des Papiers aus dem Versuch, billige, grobe Stoffe durch Schleifen mit Steinen und Wasser für das Beschreiben der Seide ähnlich zu machen. Der Abrieb beim Sch ... (DaveD, 13.09.2012)


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 Austernsauce Maekrua Was dem Deutschen die Maggiflasche ist dem Chinesen Austernsauce Maekrua. Eigentlich das Universakwürzmittel für die chinesische Küche. Egal ob zum Marinieren oder zu ... (Knut Redlich, 07.4.2021)

 Schnittwundenset von Cosmoplast War ich neulich bei DM und wollte für meine nächste China-Reise Pflaster kaufen da sehe ich eine kleine Kunststoffbox mit der Aufschrift Schnittwundenset. Denke was ist das denn ... (Ilona Strunz, 15.3.2021)

 Krabbenchips Jeder kennt sie und fast jeder hat sie schon mal gegessen, Krabbenchips. Sind da überhaupt Krabben drin? Oder ist es wie wie bei vielem der asiatischen Küche mehr so eine Art ... (Tom Schwaigert, 20.2.2021)

 Tian Tan Glasnudeln Asiatische Küche ist vor allem auch eine schnelle Küche und da kommt man an Glasnudeln nicht vorbei. Der Vorteil außerdem, sie machen schnell satt und sind dazu auch noch Kalorien ... (Henrik Weber, 30.11.2020)

 Panko von REWE Asiatische Küche ist zwar noch in, aber der neue Trend heißt Fusionsfood. Also internationale Zutaten mischen und verarbeiten. Ein deutsches Schnitzel paniert mit Pankomehl ist ei ... (Linnford Jahn, 22.9.2019)

 Teriyakisauce von Asia Inn Sojasauce hat ja jeder schon probiert und hat mittlerweile auch in die deutsche Küche Einzug gehalten. Aber erst Teriyakisauce gibt ihren asiatischen Gerichten den richtigen Pfif ... (Cornelia Wall, 29.8.2019)

 Golden Temple Jasminreis Jahrelang Paraboiledreis gegessen und nicht gemerkt was man eigentlich verpasst hat. Wer aber mal den Duft von so richtig gutem Jasminreis vom Teller in die Nase gespürt hat kommt ... (Petra Schweigert, 06.8.2019)

 Reines Sonnenblumenöl von Buttella Mit nichts gelingt sogar einem Anfänger eine selbst gemachte Mayonnaise besser als mit Sonnenblumenöl. Und jetzt zur Weihnachtszeit auch ganz wichtig für die Zubereitung von Herzo ... (Lina Anderson, 03.11.2018)

 Chow-Mein-Nudeln von Vitasia Es hat eine Weile gebraucht bis ich geschnallt habe, dass diese Chow-Mein-Nudeln eine geniale Erfindung sind. Jetzt weiß ich endlich was das Geheimnis der schellen asiatischen Küc ... (Melly Cramer, 19.3.2018)

 Hoisin Sauce von Flying Goose Egal welche Sojasauce oder Teriakisoße man verwendet irgendwann landet man bei Hoisinsauce. Denn diese Sauce vereint den Asiageschmack genau auf den Punkt wo jeder sagt, das ist e ... (Jasper Brandt, 17.1.2018)

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 Nuvoton-Technologie für grüne Energie, Endpoint-KI und Automobilanwendungen auf der Embedded World 2024 (PR-Gateway, 26.03.2024)
Energiespar- und Energiemanagementsysteme sind die nächste grüne Generation

Hsinchu, Taiwan, 26. März 2024 - Nuvoton wird auf der Embedded World 2024 am Stand 3A-418 in Deutschland grüne Technologien, Endpunkt-KI und Automobilprodukte zeigen. Diese Produkte bieten Lösungen für energiesparende Kühlung und Belüftung, KI- und Sicherheitsherausforderungen im Automobilbereich sowie KI-basierten Fertigungs- und Smart-Home-Bedarf.



Ultra-Low-Power-USB Typ-C PD 3.0 MCU, Wass ...

 Brescia: Große Bühne für Dissidentenkunst (Maggioni, 23.11.2022)
Die lombardischen Stadt Brescia widmet der russischen Künstlerin Victoria Lomasko eine Einzelausstellung. Unter dem Titel „Victoria Lomasko – the last soviet artist“ werden die Werke der Russin, die mit ihrem grafischen Schaffen unter anderem Proteste gegen das Putin-Regime dokumentiert, bis zum 8. Januar 2023 im Museum Santa Giulia gezeigt.

Menschen am Rande der Gesellschaft, ihre soziale Situation, ihre psychische Verfassung – das sind Sujets, auf denen die russische Künstlerin ...

 GEM, ein führendes grünes Unternehmen in China, wird an der Schweizer Börse notiert (schwertschmiedeviktor, 28.07.2022)
GEM (Börsenkürzel: 002340), ein an der Shenzhen Stock Exchange notiertes Unternehmen, gab bekannt, dass die China Securities Regulatory Commission (CSRC) am 22. Juni 2022 die Genehmigung zur Ausgabe von Global Depository Receipts (GDR) und zur Notierung des Unternehmens an der Schweizer Börse (SIX) erteilt hat. Am 20. Juli 2022 erteilte die SIX GEM die Genehmigung zur Ausgabe von GDR und zur Notierung an der SIX. Bisher war der Weg der GEM zur Ausgabe von GDR und zur Notierung an der SIX ungehin ...

 ICCPP\'s Gene Tree Special Edition: neue technologische Revolution beim Dampfen (schwertschmiedeviktor, 14.07.2022)
Die Nachricht, dass die FDA den Verkauf der E-Zigaretten von Juul in den USA verboten hat, sorgte für Aufregung in der Branche, doch Herausforderungen stehen oft auch Chancen gegenüber. Die Vorschriften und politischen Maßnahmen werden allmählich klar und geben die Richtung der Entwicklung der Branche vor - Rückkehr zum Schwerpunkt "Schadensbegrenzung" und Förderung der darauf ausgerichteten technologischen Innovation, um den ursprünglichen Wert von Tabakersatzprodukten zu erreichen.


 Warum Habecks Energiewendepläne scheitern (prmaximus, 07.06.2022)
NAEB-Mitglied werden und NAEB-Rundbrief per E-Mail empfangen [2]

NAEB 2212 am 5. Juni 2022

Habecks Osterpaket vor dem Aus
Bundeswirtschaftsminister Habeck will stillgelegte Kohlekraftwerke wieder aktivieren, um drohende Stromausfälle zu verhindern. Gleichzeitig plädierte er in einer leidenschaftlichen Bundestagsrede für sein Osterpaket mit mehr Windstromanlagen und Solarstromanlagen. Ihre Zahl soll verdreifacht werde ...

 Schwarze Aussichten: Ceresana analysiert den Weltmarkt für Carbon Black (Ceresana, 08.03.2022)
Kann Gummi „grün“ werden? Die Wiederverwertung von Altreifen ist ein großer Fortschritt auf dem Weg zur Kreislaufwirtschaft. Große Reifenhersteller, Pyrolyse-Unternehmen und Forschungseinrichtungen haben Pilotprojekte gestartet, um aus alten Reifen wieder Pyrolyse-Öl (TDO) und Industrie-Ruß (Carbon Black) zu recyclen. Bisher ist wiedergewonnenes Carbon Black (rCB) allerdings nur ein vielversprechendes Nischenprodukt. Der neuste, bereits vierte Ceresana-Report zum Weltmarkt für Carbon Black zeigt ...

 Die Green Value SCE Genossenschaft über die Klimaschutzmaßnahmen für 2022 (GreenValue, 12.01.2022)
Umweltorganisationen und Klimaschützer stecken viel Hoffnung in das neue Jahr und hoffen auf nachhaltige Klimaschutzmaßnahmen.

Suhl, 12.01.2022. „Das kommende Jahr muss uns den Zielen des Pariser Klimaabkommens näher bringen. Umweltorganisatoren setzten bereits große Hoffnungen in das vergangene Jahr. Sie stellten sich ein Jahr der Durchbrüche vor, in dem Länder ihre Politik endlich an den Zielen des Pariser Klimaabkommens ausrichten und die Lebensbedingungen auf unserem Planeten ...

 Eine Auszeit von der Hektik des Lebens (Kummer, 08.01.2022)
Gönnen Sie sich eine Auszeit von der Hektik des Lebens. Entfliehen Sie dem Alltagsstress und tauchen für eine kurze Zeit ab. Womit? Natürlich mit einem Buch.
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Buchtipps aus dem Karina-Verlag:
Durchreisende
Beim BKA gehen Hinweise des amerikanischen Geheimdi ...

  Green Value SCE: Europa muss final auf LED-Beleuchtung umsteigen, um seine Klimaziele zu erreichen (GreenValue, 12.11.2021)
Suhl, 12.11.2021. „Immer mehr Unternehmen und Umweltschützer fordern konkrete Maßnahmen der EU-Staaten, um die Emissionsreduktionsziele durch den Wechsel zu intelligenter LED-Beleuchtung zu erreichen. Im Prinzip sind die ökologischen und wirtschaftlichen Vorteile der Umstellung auf intelligente LED-Beleuchtung für die EU-Mitgliedstaaten klar. Nur an der richtigen Umsetzung scheitert es noch“, kritisieren die Experten der Green Value SCE Genossenschaft. Zu diesem Umweltziel gehöre außerdem, dass ...

 Der Strompreis steigt weiter, doch die Preiserhöhung wird versteckt (prmaximus, 22.06.2021)
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NAEB 2113 am 20. Juni 2021

Die Energiewende treibt den Strompreis weiter in die Höhe. Mit immer mehr Verrechnungstricks soll dies vor der Öffentlichkeit verborgen bleiben. Doch die Kosten entstehen trotzdem und belasten die Stromkunden. Die Kaufkraft aller Menschen und die Wettbewerbsfähigkeit der Industrie schwinden dahin.

Die Bedeutung von Strom
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