China News & Infos! China News & Infos China Forum ! China Forum China Videos ! China Videos China Foto-Galerie ! China Foto - Galerie China WEB-Links ! China Web - Links China Lexikon ! China Lexikon China Kalender ! China-News-247.de Kalender
China News & China Infos & China Tipps

 China-News-247.de: News, Infos & Tipps zu China

Seiten-Suche:  
 
 China-News-247.de <- Startseite     Anmelden  oder   Einloggen    

China-News-247.de - Infos News & Tipps @ China ! Who's Online
Zur Zeit sind 112 Gäste und 0 Mitglied(er) online.
Sie sind ein anonymer Besucher. Sie können sich hier anmelden und dann viele kostenlose Features dieser Seite nutzen!

China-News-247.de - Infos News & Tipps @ China ! Online Werbung

China-News-247.de - Infos News & Tipps @ China ! Kostenlose Browser Games
Pacman
Pacman
Tetris
Tetris
Asteroids
Asteroids
Space Invaders
Space Invaders
Frogger
Frogger

Pinguine / PenguinPush / Penguin Push
Pinguine
Birdie
Birdie
TrapShoot
TrapShoot

China-News-247.de - Infos News & Tipps @ China ! Haupt - Menü
China-News-247.de - Services
· China-News-247.de - News
· China-News-247.de - Links
· China-News-247.de - Forum
· China-News-247.de - Lexikon
· China-News-247.de - Kalender
· China-News-247.de - Foto-Galerie
· China-News-247.de - Testberichte
· China-News-247.de - Seiten Suche

Redaktionelles
· Alle China-News-247.de News
· China-News-247.de Rubriken
· Top 5 bei China-News-247.de
· Weitere Web Infos & Tipps

Mein Account
· Log-In @ China-News-247.de
· Mein Account
· Mein Tagebuch
· Log-Out @ China-News-247.de
· Account löschen

Interaktiv
· China-News-247.de Link senden
· China-News-247.de Event senden
· China-News-247.de Bild senden
· China-News-247.de Testbericht senden
· China-News-247.de Kleinanzeige senden
· China-News-247.de Artikel posten
· Feedback geben
· Kontakt-Formular
· Seite weiterempfehlen

Community
· China-News-247.de Mitglieder
· China-News-247.de Gästebuch

Information
· China-News-247.de FAQ/ Hilfe
· China-News-247.de Impressum
· China-News-247.de AGB & Datenschutz
· China-News-247.de Statistiken

China-News-247.de - Infos News & Tipps @ China ! Terminkalender
März 2024
  1 2 3
4 5 6 7 8 9 10
11 12 13 14 15 16 17
18 19 20 21 22 23 24
25 26 27 28 29 30 31

Messen
Veranstaltung
Konzerte
Treffen
Sonstige
Ausstellungen
Geburtstage
Veröffentlichungen
Festivals

China-News-247.de - Infos News & Tipps @ China ! Seiten - Infos
China-News-247.de - Mitglieder!  Mitglieder:2.267
China-News-247.de -  News!  News:9.373
China-News-247.de -  Links!  Links:1
China-News-247.de -  Kalender!  Termine:0
China-News-247.de -  Lexikon!  Lexikon:1
China-News-247.de - Forumposts!  Forum-Beiträge:182
China-News-247.de -  Galerie!  Foto-Galerie Bilder:130
China-News-247.de -  Gästebuch!  Gästebuch-Einträge:5

China-News-247.de - Infos News & Tipps @ China ! China-News-247.de WebTips
China-News-247.de ! China bei Google
China-News-247.de ! China bei Wikipedia

China-News-247.de - Infos News & Tipps @ China ! Online Web - Tipps
Gratisland.de Pheromone

China-News-247.de - News, Infos & Tipps rund um China & Chinesen!

China News! AlixPartners Autostudie 2015: C.A.S.E. - 'connected', autonom, 'shared' und elektrifiziert: Das Auto der Zukunft fordert die Automobilindustrie

Geschrieben am Dienstag, dem 09. Februar 2016 von China-News-247.de

China Infos
Freie-PM.de: Weltweit lässt das Wachstum des Automarkts nach, besonders in den BRIC-Staaten. Dies führt zu weniger Umsatz und Druck auf die Gewinne - in einer Zeit, in der die Automobilindustrie vor enormen technologischen Herausforderungen steht. Denn das Auto wie auch das Geschäftsmodell der Zukunft erfordern hohe Investitionen. Die Folgen: Es kommt zu einer weiteren Konsolidierungswelle. Unternehmen gehen vermehrt Partnerschaften ein.

München, 23. Juni 2015 - In den nächsten fünf Jahren muss sich die globale Autoindustrie auf verlangsamtes Marktwachstum einstellen: Es sinkt von durchschnittlich 3,1 Prozent pro Jahr (2007 bis 2014) auf durchschnittlich 2,6 Prozent zwischen 2015 und 2021. In dieser Zeit muss die Industrie zusätzliche Investitionen in zweistelliger Milliardenhöhe aufbringen. Denn die großen Zukunftsthemen im Auto heißen "connected", autonom, "shared" und elektrifiziert (im Englischen mit C.A.S.E. abgekürzt). Um diese Aufgaben zu bewältigen, reicht die Ertragskraft einiger Unternehmen der Automobilindustrie nicht aus; dies gilt vor allem für einige Volumenhersteller. Daher wird es in den nächsten Jahren zu einer Reihe von Allianzen und Zusammenschlüssen in der Automobilindustrie kommen, um die nötigen Investitionen in C.A.S.E.-Technologien und -Kompetenzen zu stemmen. Darauf hat jetzt die internationale Unternehmensberatung AlixPartners mit ihrer aktuellen Studie "C.A.S.E. - Car of the future: The AlixPartners Global Automotive Outlook 2015" hingewiesen.

"Wir erwarten eine deutliche Konsolidierungswelle und neue Partnerschaften in der Autoindustrie", sagt der Autoindustrie-Experte Stefano Aversa, Vice-Chairman bei AlixPartners. "Wahrscheinlich beginnt es mit einem Zusammenschluss zweier Automobilhersteller. Aber der Trend wird auch die Zulieferer-Landschaft erfassen, und es wird zu Markteintritten von Technologie-Unternehmen kommen."

Das Wachstum des globalen Automobilmarkts geht zurück

Das jährliche Wachstum des weltweiten Automobilmarkts wird sich in den nächsten sieben Jahren voraussichtlich auf durchschnittlich 2,6 Prozent pro Jahr reduzieren. Zum Vergleich: Zwischen 2007 und 2014 betrug das jährliche Wachstum noch 3,1 Prozent. Die BRIC-Staaten, der automobile Wachstumsmotor in den vergangenen zehn Jahren, entwickeln sich derzeit sehr unterschiedlich: Die brasilianische Wirtschaft ist auf das Niveau von 2009 zurückgefallen, gleichzeitig steigen Steuern und Zinsen. Der brasilianische Real verliert an Wert, und die Verbraucherausgaben bleiben niedrig. Russland erlebt eine Rezession ohne absehbares Ende. Der niedrige Ölpreis und die internationalen Sanktionen haben die russische Wirtschaft hart getroffen. Währungsentwertung und steigende Zinsraten belasten den Konsum und den Verkauf neuer Autos. Indien hingegen könnte nun auf einen schon seit Jahren prognostizierten Wachstumspfad einschwenken. Das durchschnittliche jährliche Wachstum über die kommenden fünf Jahre soll bei rund 7 Prozent liegen - wenn auch von einem vergleichsweise geringen Startniveau aus und angesichts eher niedrig preisiger Fahrzeuge. China bleibt der Haupttreiber des Wachstums: zwar langsamer, aber immer noch stabil. In den letzten sieben Jahren ist der Automobilabsatz um 16 Millionen Einheiten gewachsen; davon wurden 15 Millionen in China verkauft. In den nächsten sieben Jahren werden es 9 von 19 Millionen sein. Während die chinesische Wirtschaft um 6,8 Prozent pro Jahr wächst, erwarten die AlixPartners-Experten bei den Autoverkäufen ein jährliches Wachstum von nur 4,1 Prozent. Das reduzierte Wachstum erhöht den Preisdruck im chinesischen Automobilmarkt und drückt auf die Margen.

Die Fahrzeugnachfrage in der sogenannten Triade aus Europa, Nordamerika und Japan ist mit einem prognostizierten jährlichen Wachstum von knapp 1 Prozent bis 2021 gesättigt. In Nordamerika erreicht der US-Auto-Boom der vergangenen Jahre seinen Höhepunkt voraussichtlich im Jahr 2016 und geht danach zurück. In Japan und Korea schrumpft der Markt weiter um durchschnittlich zwei Prozent im Jahr. Der europäische Markt hingegen erholt sich laut AlixPartners-Studie von seiner Krise und erreicht in den Jahren bis 2020 jährliche Wachstumsraten von 2,2 Prozent - vorausgesetzt die politische und ökonomische Situation in Russland stabilisiert sich.

C.A.S.E.-Investitionen in das Auto der Zukunft steigen

Das Akronym C.A.S.E. beschreibt die vier wesentlichen Zukunftsthemen, die die Automobilindustrie in den nächsten zehn Jahren bewältigen muss: Connectivity, autonomes Fahren, Car-Sharing und Elektrifizierung. Sie erfordern enorme Investitionen, und zwar neben der regulären Entwicklungsarbeit für neue Autos und Antriebsstränge. Bei C.A.S.E. geht es um signifikante Veränderungen für die gesamte Branche. Dies wirkt sich auch auf etablierte Geschäftsmodelle und Ertragsfelder aus, die sich in den Bereich der Software sowie der Echtzeitdatengewinnung und -anwendung verschieben. In Software-Lösungen und Online-Diensten liegt die Zukunft des Nutzungserlebnisses im Automobil. Die Autoindustrie muss deshalb sicherstellen, dass sie diesen wichtigen Geschäftsbereich nicht komplett an Technologieanbieter verliert. Die vier C.A.S.E.-Bereiche sind eng miteinander verknüpft. Vor allem das Thema Konnektivität ist die Grundlage für fast alle Aspekte des Autos der Zukunft.

Connected: Im April 2015 hat das Europäische Parlament ein Gesetz zur Typenzulassung mit Anforderungen an den sogenannten eCall verabschiedet. Es schreibt vor, dass alle neuen Automodelle ab 31. März 2018 mit eCall-Technologie ausgestattet sein müssen. Alle Fahrzeuge, die nach diesem Stichtag in Europa verkauft werden, müssen daher standardmäßig mit der Basis-Technologie für Konnektivität ausgerüstet sein. Das weltweite Marktvolumen für Connectivity-Dienste wird sich innerhalb der nächsten vier Jahre von bisher 20 Milliarden US-Dollar auf 40 Milliarden US-Dollar verdoppeln. Mehr als die Hälfte davon werden Dienste und Apps sein. Nach Angaben des Connected Car Forums (CCF) haben 2015 mehr als 20 Prozent der weltweit verkauften Autos eingebettete Connectivity-Lösungen. Mehr als 50 Prozent sind netzfähig, entweder durch eingebettete Systeme oder die Integration externer Geräte (zum Beispiel Smartphones). Bis 2025, erwarten Experten, wird jedes neue Auto vernetzt sein.

Autonom: Das selbstfahrende Auto kommt nicht von heute auf morgen. Seine kontinuierliche Entwicklung hat allerdings bereits begonnen. Die Vorboten sind Selbstparkassistent, Abstandsradar und Spurhalteassistent. In fünf bis zehn Jahren werden vollständig autonom fahrende Autos mit "Hands-off-Erlebnis" technisch möglich sein - zumindest auf Autobahnen. Noch nicht gelöst sind derzeit Haftungsfragen. Und auch die Infrastruktur muss weiter verbessert werden, bevor Fahrzeuge flächendeckend vollautonom fahren können. Es wird wohl bis weit über 2025 hinaus dauern, bis eine bundesweite Infrastruktur für autonomes Fahren steht. Auf Zuliefererseite konzentriert sich die Technologiekompetenz weltweit auf nur wenige Systemlieferanten.

Shared: Fast alle Autohersteller haben mit Carsharing-Experimenten begonnen, meist in Kooperation mit großen Autovermietern. Trotz jährlicher Wachstumsraten von rund 30 Prozent sind momentan noch hohe Vorab-Investitionen notwendig, um das Geschäftsmodell zu etablieren. Das Beispiel Zipcar zeigt, dass ein erfolgreich etablierter Anbieter auch in diesem Geschäft nachhaltig Gewinne erzielen kann. Mittelfristig erwartet AlixPartners auch bei Carsharing eine Konzentration auf ein paar wenige Anbieter pro Ballungsraum.

Elektrisch: Trotz einer Verkaufssteigerung von 60 Prozent im Jahr 2014 bleiben Elektrofahrzeuge ein Nischengeschäft mit einem Gesamtanteil von 0,4 Prozent an den Verkäufen. Dennoch bleibt die Antriebselektrifizierung ein wichtiger Faktor. Elektrische Antriebsstränge kommen auch in Hybridfahrzeugen, in Range-Extendern sowie in Brennstoffzellenautos zum Einsatz. Es gibt derzeit weltweit mehr als 50 Elektromodelle. Prognosen gehen davon aus, dass sich die jährlichen Wachstumsraten bis 2025 zwischen 24 und 31 Prozent bewegen. Herkömmliche Antriebsstrang-Komponenten werden stufenweise ausgetauscht werden, Zulieferer werden für bestimmte Komponenten neue Präferenzen entwickeln. Die Batteriekosten können bis zur Hälfte der Gesamtkosten eines Elektrofahrzeugs ausmachen; dafür fällt das komplexe Getriebe weg. Hinzu kommt, dass elektrische Antriebe weniger Serviceleistungen erfordern, weil sie 50 Prozent weniger bewegliche Teile enthalten als ein herkömmlicher Antrieb.

Mit Blick auf Fortschritte bei der Implementierung von C.A.S.E. gibt es noch immer viele ungeklärte Themen. Technologieentwicklung und Kundenakzeptanz sind Gesetzgebung und Infrastruktur voraus. Haftungsregeln für das autonome Fahren fehlen bisher gänzlich, V2X-Connectivity-Standards und -Protokolle müssen erst noch definiert werden, und der Aufbau einer Infrastruktur für Elektrofahrzeuge steckt noch in den Kinderschuhen. Bis jetzt gibt es weltweit etwa 100.000 Ladestationen (die nicht alle einsatzfähig sind) für 700.000 Elektrofahrzeuge. Um sich wirklich zu etablieren, benötigen Elektroautos Unterstützung aus der Politik. Aber bis jetzt haben nur wenige Länder effektive (Investitions-)Programme eingeführt, die die Elektromobilität wettbewerbsfähig machen. Gleichzeitig zwingt die Umweltverschmutzung vor allem viele Großstädte auf der Welt dazu, über Umweltzonen mit Privilegien für Elektroautos nachzudenken. Allein in Europa gibt es mehr als 200 Städte, die Umweltzonen planen oder eingerichtet haben.

"C.A.S.E. ist die Zukunft der Automobilindustrie. Keiner kann es sich leisten zurückzubleiben. Aber der Aufbau wird die Autoindustrie einen zweistelligen Milliardenbetrag kosten", sagt der Industrieexperte Jens Wiese, Director bei AlixPartners. "Und diese Kosten addieren sich mit denen der bereits laufenden Entwicklungsprojekte, die etwa Sicherheit, Verbrauch, Schadstoffausstoß und Komfort verbessern. Es bleibt dennoch unwahrscheinlich, dass die Marktneulinge aus der IT-Branche einen Autohersteller kaufen werden, denn die Margen sind vergleichsweise niedrig und die Investments hoch. IT-Unternehmen sind eher an den höheren Margen im Geschäft mit den Daten interessiert."

Konsolidierung der Autoindustrie erwartet

Im vergangenen Jahrzehnt hat die Autoindustrie weltweit einen Großteil ihrer Gewinne meist direkt reinvestiert, vor allem in Forschung und Entwicklung. Die Situation hat sich in den letzten Jahren merklich verbessert, allerdings nicht für den Durchschnitt der Volumenhersteller wie FCA, Ford, PSA oder Renault-Nissan. Diese Hersteller sind auch absatzseitig unter Druck gekommen, weil viele Premium-Hersteller mit kleineren Modellen in ihr Segment eingedrungen sind. Außerdem bieten die sogenannten Value Brands wie Dacia und Hyundai/Kia vergleichbare Fahrzeuge zu einem günstigeren Preis an.

"Zusammengefasst zeigen unsere Zahlen: Die Massenhersteller müssen neue Wege finden, um die für das Auto der Zukunft nötigen Investitionen und Forschungsausgaben bezahlen zu können", erklärt Jens Wiese, Automobilexperte und Director bei AlixPartners.

Weiterer Druck auf die Hersteller droht durch Überkapazitäten in den Schwellenländern, vor allem in Brasilien und Russland. AlixPartners rechnet damit, dass der schrumpfende Markt die Auslastung der Werke in Brasilien auf 50 Prozent senken könnte, in Russland sogar auf 35 Prozent. In Europa wird das erwartete Marktwachstum die bereits seit Jahren bestehenden Überkapazitäten nicht beseitigen.

"Skalierung war ein entscheidender Faktor für die Profite in den vergangenen Jahren. Dieser Faktor könnte noch wichtiger werden, da Megaplattformen nun vermehrt Realität werden und die meisten Investitionen in C.A.S.E.-Technologien nur einmal fällig sind. Die Kosten lassen sich über sämtliche Plattformen hinweg auf alle verkauften Modelle umlegen", erläutert Elmar Kades, Managing Director bei AlixPartners.

In den vergangenen Jahrzehnten kam es in mehreren Wellen zu Zusammenschlüssen in der Automobilindustrie. Geographische Expansion war der Grund für die Übernahme von Mazda durch Ford oder die Fusion zwischen Daimler und Chrysler. Liquiditätsgetrieben waren die Allianz von Renault und Nissan sowie die schrittweise Übernahme von Chrysler durch Fiat. Die jüngste Welle wurde vom Interesse aufstrebender chinesischer und indischer Hersteller an westlichen Technologien und Marken getrieben: Tata stieg bei JLR ein und Geely bei Volvo.

Solche Zusammenschlüsse, die durch Skaleneffekte und Kapitalrentabilität getrieben werden, brächten allerdings keine schnelle Entspannung. Synergien können die Profitabilität um 1,5 bis 2 Prozentpunkte erhöhen, brauchen aber nach Erfahrung von AlixPartners in der Regel mindestens fünf bis sechs Jahre, um ihre volle Wirkung zu entfalten. Anfangs entstehen zunächst Einmalkosten und Restrukturierungsaufwendungen. Der Schlüssel, um solche Zusammenschlüsse erfolgreich zu bewältigen: ein starkes und bewährtes Management und eine vorsichtige Herangehensweise an die großen Integrationsthemen wie Produkt- und Technologieportfolio, Organisationsstruktur und Unternehmenskultur. Erst eine erfolgreiche Integration schafft die notwendige Basis, um die Synergiepotenziale ausschöpfen zu können.

Über die Studie

"C.A.S.E. - Car of the Future: The AlixPartners Global Automotive Outlook 2015" basiert auf Experteninterviews und der Auswertung der Finanzkennzahlen von mehr als 300 weltweit tätigen Automobilzulieferern und globalen Automobilherstellern.
AlixPartners steht als global tätiges Beratungsunternehmen für die ergebnisorientierte Unterstützung namhafter Unternehmen in komplexen Restrukturierungs- und Turnaroundsituationen und für die Umsetzung anspruchsvoller Ertragssteigerungsprogramme. Branchenexpertise und weitreichende Erfahrung in Geschäftsprozessen in Verbindung mit tiefgreifendem Know-how der finanziellen und operativen Restrukturierung ermöglichen es AlixPartners, auf Herausforderungen in Konzernen, Großunternehmen sowie bei mittelständischen Unternehmen einzugehen. In zahlreichen Fällen haben erfahrene Manager von AlixPartners bei herausfordernden Unternehmenssanierungen interimistisch Führungsfunktionen übernommen.

AlixPartners hat 1.400 Mitarbeiter in weltweit 27 Büros und ist seit dem Jahr 2003 mit eigenen Büros in Deutschland vertreten. AlixPartners ist im Web zu finden unter www.alixpartners.de
AlixPartners
Angela Kettl
Sendlinger Straße 12
80331 München
+49 89 20 30 40 00

http://www.alixpartners.de/

Pressekontakt:
Ira Wülfing Kommunikation
Dr. Reinhard Saller
Ohmstraße 1
80802 München
reinhard.saller@wuelfing-kommunikation.de
089 2000 30 30
http://www.wuelfing-kommunikation.de/

(Weitere interessante Sanierung News & Sanierung Infos gibt es hier.)

Zitiert aus der Veröffentlichung des Autors >> PR-Gateway << auf http://www.freie-pressemitteilungen.de. Haftungsausschluss: Freie-PresseMitteilungen.de / dieses News-Portal distanzieren sich von dem Inhalt der News / Pressemitteilung und machen sich den Inhalt nicht zu eigen!


Weltweit lässt das Wachstum des Automarkts nach, besonders in den BRIC-Staaten. Dies führt zu weniger Umsatz und Druck auf die Gewinne - in einer Zeit, in der die Automobilindustrie vor enormen technologischen Herausforderungen steht. Denn das Auto wie auch das Geschäftsmodell der Zukunft erfordern hohe Investitionen. Die Folgen: Es kommt zu einer weiteren Konsolidierungswelle. Unternehmen gehen vermehrt Partnerschaften ein.

München, 23. Juni 2015 - In den nächsten fünf Jahren muss sich die globale Autoindustrie auf verlangsamtes Marktwachstum einstellen: Es sinkt von durchschnittlich 3,1 Prozent pro Jahr (2007 bis 2014) auf durchschnittlich 2,6 Prozent zwischen 2015 und 2021. In dieser Zeit muss die Industrie zusätzliche Investitionen in zweistelliger Milliardenhöhe aufbringen. Denn die großen Zukunftsthemen im Auto heißen "connected", autonom, "shared" und elektrifiziert (im Englischen mit C.A.S.E. abgekürzt). Um diese Aufgaben zu bewältigen, reicht die Ertragskraft einiger Unternehmen der Automobilindustrie nicht aus; dies gilt vor allem für einige Volumenhersteller. Daher wird es in den nächsten Jahren zu einer Reihe von Allianzen und Zusammenschlüssen in der Automobilindustrie kommen, um die nötigen Investitionen in C.A.S.E.-Technologien und -Kompetenzen zu stemmen. Darauf hat jetzt die internationale Unternehmensberatung AlixPartners mit ihrer aktuellen Studie "C.A.S.E. - Car of the future: The AlixPartners Global Automotive Outlook 2015" hingewiesen.

"Wir erwarten eine deutliche Konsolidierungswelle und neue Partnerschaften in der Autoindustrie", sagt der Autoindustrie-Experte Stefano Aversa, Vice-Chairman bei AlixPartners. "Wahrscheinlich beginnt es mit einem Zusammenschluss zweier Automobilhersteller. Aber der Trend wird auch die Zulieferer-Landschaft erfassen, und es wird zu Markteintritten von Technologie-Unternehmen kommen."

Das Wachstum des globalen Automobilmarkts geht zurück

Das jährliche Wachstum des weltweiten Automobilmarkts wird sich in den nächsten sieben Jahren voraussichtlich auf durchschnittlich 2,6 Prozent pro Jahr reduzieren. Zum Vergleich: Zwischen 2007 und 2014 betrug das jährliche Wachstum noch 3,1 Prozent. Die BRIC-Staaten, der automobile Wachstumsmotor in den vergangenen zehn Jahren, entwickeln sich derzeit sehr unterschiedlich: Die brasilianische Wirtschaft ist auf das Niveau von 2009 zurückgefallen, gleichzeitig steigen Steuern und Zinsen. Der brasilianische Real verliert an Wert, und die Verbraucherausgaben bleiben niedrig. Russland erlebt eine Rezession ohne absehbares Ende. Der niedrige Ölpreis und die internationalen Sanktionen haben die russische Wirtschaft hart getroffen. Währungsentwertung und steigende Zinsraten belasten den Konsum und den Verkauf neuer Autos. Indien hingegen könnte nun auf einen schon seit Jahren prognostizierten Wachstumspfad einschwenken. Das durchschnittliche jährliche Wachstum über die kommenden fünf Jahre soll bei rund 7 Prozent liegen - wenn auch von einem vergleichsweise geringen Startniveau aus und angesichts eher niedrig preisiger Fahrzeuge. China bleibt der Haupttreiber des Wachstums: zwar langsamer, aber immer noch stabil. In den letzten sieben Jahren ist der Automobilabsatz um 16 Millionen Einheiten gewachsen; davon wurden 15 Millionen in China verkauft. In den nächsten sieben Jahren werden es 9 von 19 Millionen sein. Während die chinesische Wirtschaft um 6,8 Prozent pro Jahr wächst, erwarten die AlixPartners-Experten bei den Autoverkäufen ein jährliches Wachstum von nur 4,1 Prozent. Das reduzierte Wachstum erhöht den Preisdruck im chinesischen Automobilmarkt und drückt auf die Margen.

Die Fahrzeugnachfrage in der sogenannten Triade aus Europa, Nordamerika und Japan ist mit einem prognostizierten jährlichen Wachstum von knapp 1 Prozent bis 2021 gesättigt. In Nordamerika erreicht der US-Auto-Boom der vergangenen Jahre seinen Höhepunkt voraussichtlich im Jahr 2016 und geht danach zurück. In Japan und Korea schrumpft der Markt weiter um durchschnittlich zwei Prozent im Jahr. Der europäische Markt hingegen erholt sich laut AlixPartners-Studie von seiner Krise und erreicht in den Jahren bis 2020 jährliche Wachstumsraten von 2,2 Prozent - vorausgesetzt die politische und ökonomische Situation in Russland stabilisiert sich.

C.A.S.E.-Investitionen in das Auto der Zukunft steigen

Das Akronym C.A.S.E. beschreibt die vier wesentlichen Zukunftsthemen, die die Automobilindustrie in den nächsten zehn Jahren bewältigen muss: Connectivity, autonomes Fahren, Car-Sharing und Elektrifizierung. Sie erfordern enorme Investitionen, und zwar neben der regulären Entwicklungsarbeit für neue Autos und Antriebsstränge. Bei C.A.S.E. geht es um signifikante Veränderungen für die gesamte Branche. Dies wirkt sich auch auf etablierte Geschäftsmodelle und Ertragsfelder aus, die sich in den Bereich der Software sowie der Echtzeitdatengewinnung und -anwendung verschieben. In Software-Lösungen und Online-Diensten liegt die Zukunft des Nutzungserlebnisses im Automobil. Die Autoindustrie muss deshalb sicherstellen, dass sie diesen wichtigen Geschäftsbereich nicht komplett an Technologieanbieter verliert. Die vier C.A.S.E.-Bereiche sind eng miteinander verknüpft. Vor allem das Thema Konnektivität ist die Grundlage für fast alle Aspekte des Autos der Zukunft.

Connected: Im April 2015 hat das Europäische Parlament ein Gesetz zur Typenzulassung mit Anforderungen an den sogenannten eCall verabschiedet. Es schreibt vor, dass alle neuen Automodelle ab 31. März 2018 mit eCall-Technologie ausgestattet sein müssen. Alle Fahrzeuge, die nach diesem Stichtag in Europa verkauft werden, müssen daher standardmäßig mit der Basis-Technologie für Konnektivität ausgerüstet sein. Das weltweite Marktvolumen für Connectivity-Dienste wird sich innerhalb der nächsten vier Jahre von bisher 20 Milliarden US-Dollar auf 40 Milliarden US-Dollar verdoppeln. Mehr als die Hälfte davon werden Dienste und Apps sein. Nach Angaben des Connected Car Forums (CCF) haben 2015 mehr als 20 Prozent der weltweit verkauften Autos eingebettete Connectivity-Lösungen. Mehr als 50 Prozent sind netzfähig, entweder durch eingebettete Systeme oder die Integration externer Geräte (zum Beispiel Smartphones). Bis 2025, erwarten Experten, wird jedes neue Auto vernetzt sein.

Autonom: Das selbstfahrende Auto kommt nicht von heute auf morgen. Seine kontinuierliche Entwicklung hat allerdings bereits begonnen. Die Vorboten sind Selbstparkassistent, Abstandsradar und Spurhalteassistent. In fünf bis zehn Jahren werden vollständig autonom fahrende Autos mit "Hands-off-Erlebnis" technisch möglich sein - zumindest auf Autobahnen. Noch nicht gelöst sind derzeit Haftungsfragen. Und auch die Infrastruktur muss weiter verbessert werden, bevor Fahrzeuge flächendeckend vollautonom fahren können. Es wird wohl bis weit über 2025 hinaus dauern, bis eine bundesweite Infrastruktur für autonomes Fahren steht. Auf Zuliefererseite konzentriert sich die Technologiekompetenz weltweit auf nur wenige Systemlieferanten.

Shared: Fast alle Autohersteller haben mit Carsharing-Experimenten begonnen, meist in Kooperation mit großen Autovermietern. Trotz jährlicher Wachstumsraten von rund 30 Prozent sind momentan noch hohe Vorab-Investitionen notwendig, um das Geschäftsmodell zu etablieren. Das Beispiel Zipcar zeigt, dass ein erfolgreich etablierter Anbieter auch in diesem Geschäft nachhaltig Gewinne erzielen kann. Mittelfristig erwartet AlixPartners auch bei Carsharing eine Konzentration auf ein paar wenige Anbieter pro Ballungsraum.

Elektrisch: Trotz einer Verkaufssteigerung von 60 Prozent im Jahr 2014 bleiben Elektrofahrzeuge ein Nischengeschäft mit einem Gesamtanteil von 0,4 Prozent an den Verkäufen. Dennoch bleibt die Antriebselektrifizierung ein wichtiger Faktor. Elektrische Antriebsstränge kommen auch in Hybridfahrzeugen, in Range-Extendern sowie in Brennstoffzellenautos zum Einsatz. Es gibt derzeit weltweit mehr als 50 Elektromodelle. Prognosen gehen davon aus, dass sich die jährlichen Wachstumsraten bis 2025 zwischen 24 und 31 Prozent bewegen. Herkömmliche Antriebsstrang-Komponenten werden stufenweise ausgetauscht werden, Zulieferer werden für bestimmte Komponenten neue Präferenzen entwickeln. Die Batteriekosten können bis zur Hälfte der Gesamtkosten eines Elektrofahrzeugs ausmachen; dafür fällt das komplexe Getriebe weg. Hinzu kommt, dass elektrische Antriebe weniger Serviceleistungen erfordern, weil sie 50 Prozent weniger bewegliche Teile enthalten als ein herkömmlicher Antrieb.

Mit Blick auf Fortschritte bei der Implementierung von C.A.S.E. gibt es noch immer viele ungeklärte Themen. Technologieentwicklung und Kundenakzeptanz sind Gesetzgebung und Infrastruktur voraus. Haftungsregeln für das autonome Fahren fehlen bisher gänzlich, V2X-Connectivity-Standards und -Protokolle müssen erst noch definiert werden, und der Aufbau einer Infrastruktur für Elektrofahrzeuge steckt noch in den Kinderschuhen. Bis jetzt gibt es weltweit etwa 100.000 Ladestationen (die nicht alle einsatzfähig sind) für 700.000 Elektrofahrzeuge. Um sich wirklich zu etablieren, benötigen Elektroautos Unterstützung aus der Politik. Aber bis jetzt haben nur wenige Länder effektive (Investitions-)Programme eingeführt, die die Elektromobilität wettbewerbsfähig machen. Gleichzeitig zwingt die Umweltverschmutzung vor allem viele Großstädte auf der Welt dazu, über Umweltzonen mit Privilegien für Elektroautos nachzudenken. Allein in Europa gibt es mehr als 200 Städte, die Umweltzonen planen oder eingerichtet haben.

"C.A.S.E. ist die Zukunft der Automobilindustrie. Keiner kann es sich leisten zurückzubleiben. Aber der Aufbau wird die Autoindustrie einen zweistelligen Milliardenbetrag kosten", sagt der Industrieexperte Jens Wiese, Director bei AlixPartners. "Und diese Kosten addieren sich mit denen der bereits laufenden Entwicklungsprojekte, die etwa Sicherheit, Verbrauch, Schadstoffausstoß und Komfort verbessern. Es bleibt dennoch unwahrscheinlich, dass die Marktneulinge aus der IT-Branche einen Autohersteller kaufen werden, denn die Margen sind vergleichsweise niedrig und die Investments hoch. IT-Unternehmen sind eher an den höheren Margen im Geschäft mit den Daten interessiert."

Konsolidierung der Autoindustrie erwartet

Im vergangenen Jahrzehnt hat die Autoindustrie weltweit einen Großteil ihrer Gewinne meist direkt reinvestiert, vor allem in Forschung und Entwicklung. Die Situation hat sich in den letzten Jahren merklich verbessert, allerdings nicht für den Durchschnitt der Volumenhersteller wie FCA, Ford, PSA oder Renault-Nissan. Diese Hersteller sind auch absatzseitig unter Druck gekommen, weil viele Premium-Hersteller mit kleineren Modellen in ihr Segment eingedrungen sind. Außerdem bieten die sogenannten Value Brands wie Dacia und Hyundai/Kia vergleichbare Fahrzeuge zu einem günstigeren Preis an.

"Zusammengefasst zeigen unsere Zahlen: Die Massenhersteller müssen neue Wege finden, um die für das Auto der Zukunft nötigen Investitionen und Forschungsausgaben bezahlen zu können", erklärt Jens Wiese, Automobilexperte und Director bei AlixPartners.

Weiterer Druck auf die Hersteller droht durch Überkapazitäten in den Schwellenländern, vor allem in Brasilien und Russland. AlixPartners rechnet damit, dass der schrumpfende Markt die Auslastung der Werke in Brasilien auf 50 Prozent senken könnte, in Russland sogar auf 35 Prozent. In Europa wird das erwartete Marktwachstum die bereits seit Jahren bestehenden Überkapazitäten nicht beseitigen.

"Skalierung war ein entscheidender Faktor für die Profite in den vergangenen Jahren. Dieser Faktor könnte noch wichtiger werden, da Megaplattformen nun vermehrt Realität werden und die meisten Investitionen in C.A.S.E.-Technologien nur einmal fällig sind. Die Kosten lassen sich über sämtliche Plattformen hinweg auf alle verkauften Modelle umlegen", erläutert Elmar Kades, Managing Director bei AlixPartners.

In den vergangenen Jahrzehnten kam es in mehreren Wellen zu Zusammenschlüssen in der Automobilindustrie. Geographische Expansion war der Grund für die Übernahme von Mazda durch Ford oder die Fusion zwischen Daimler und Chrysler. Liquiditätsgetrieben waren die Allianz von Renault und Nissan sowie die schrittweise Übernahme von Chrysler durch Fiat. Die jüngste Welle wurde vom Interesse aufstrebender chinesischer und indischer Hersteller an westlichen Technologien und Marken getrieben: Tata stieg bei JLR ein und Geely bei Volvo.

Solche Zusammenschlüsse, die durch Skaleneffekte und Kapitalrentabilität getrieben werden, brächten allerdings keine schnelle Entspannung. Synergien können die Profitabilität um 1,5 bis 2 Prozentpunkte erhöhen, brauchen aber nach Erfahrung von AlixPartners in der Regel mindestens fünf bis sechs Jahre, um ihre volle Wirkung zu entfalten. Anfangs entstehen zunächst Einmalkosten und Restrukturierungsaufwendungen. Der Schlüssel, um solche Zusammenschlüsse erfolgreich zu bewältigen: ein starkes und bewährtes Management und eine vorsichtige Herangehensweise an die großen Integrationsthemen wie Produkt- und Technologieportfolio, Organisationsstruktur und Unternehmenskultur. Erst eine erfolgreiche Integration schafft die notwendige Basis, um die Synergiepotenziale ausschöpfen zu können.

Über die Studie

"C.A.S.E. - Car of the Future: The AlixPartners Global Automotive Outlook 2015" basiert auf Experteninterviews und der Auswertung der Finanzkennzahlen von mehr als 300 weltweit tätigen Automobilzulieferern und globalen Automobilherstellern.
AlixPartners steht als global tätiges Beratungsunternehmen für die ergebnisorientierte Unterstützung namhafter Unternehmen in komplexen Restrukturierungs- und Turnaroundsituationen und für die Umsetzung anspruchsvoller Ertragssteigerungsprogramme. Branchenexpertise und weitreichende Erfahrung in Geschäftsprozessen in Verbindung mit tiefgreifendem Know-how der finanziellen und operativen Restrukturierung ermöglichen es AlixPartners, auf Herausforderungen in Konzernen, Großunternehmen sowie bei mittelständischen Unternehmen einzugehen. In zahlreichen Fällen haben erfahrene Manager von AlixPartners bei herausfordernden Unternehmenssanierungen interimistisch Führungsfunktionen übernommen.

AlixPartners hat 1.400 Mitarbeiter in weltweit 27 Büros und ist seit dem Jahr 2003 mit eigenen Büros in Deutschland vertreten. AlixPartners ist im Web zu finden unter www.alixpartners.de
AlixPartners
Angela Kettl
Sendlinger Straße 12
80331 München
+49 89 20 30 40 00

http://www.alixpartners.de/

Pressekontakt:
Ira Wülfing Kommunikation
Dr. Reinhard Saller
Ohmstraße 1
80802 München
reinhard.saller@wuelfing-kommunikation.de
089 2000 30 30
http://www.wuelfing-kommunikation.de/

(Weitere interessante Sanierung News & Sanierung Infos gibt es hier.)

Zitiert aus der Veröffentlichung des Autors >> PR-Gateway << auf http://www.freie-pressemitteilungen.de. Haftungsausschluss: Freie-PresseMitteilungen.de / dieses News-Portal distanzieren sich von dem Inhalt der News / Pressemitteilung und machen sich den Inhalt nicht zu eigen!

Für die Inhalte dieser Veröffentlichung ist nicht China-News-247.de als News-Portal sondern ausschließlich der Autor (Freie-PM.de) verantwortlich (siehe AGB). Haftungsausschluss: China-News-247.de distanziert sich von dem Inhalt dieser Veröffentlichung (News / Pressemitteilung inklusive etwaiger Bilder) und macht sich diesen demzufolge auch nicht zu Eigen!

"AlixPartners Autostudie 2015: C.A.S.E. - 'connected', autonom, 'shared' und elektrifiziert: Das Auto der Zukunft fordert die Automobilindustrie" | Anmelden oder Einloggen | 0 Kommentare
Grenze
Für den Inhalt der Kommentare sind die Verfasser verantwortlich.

Keine anonymen Kommentare möglich, bitte zuerst anmelden


Diese Web-Videos bei China-News-247.de könnten Sie auch interessieren:

China: Keine Armen mehr bis 2020? | Weltspiegel

China: Keine Armen mehr bis 2020? | Weltspiegel
China: Die Wiege des Langlaufs | Weltspiegel

China: Die Wiege des Langlaufs | Weltspiegel
Käfigmenschen in Hongkong | Weltspiegel

Käfigmenschen in Hongkong | Weltspiegel

Alle Web-Video-Links bei China-News-247.de: China-News-247.de Web-Video-Verzeichnis


Diese Fotos bei China-News-247.de könnten Sie auch interessieren:

Chinesischer-Garten-Arboretum-Ellerhoop-T ...

Chinesischer-Garten-Arboretum-Ellerhoop-T ...

Bank-of-China-Berlin-Leipziger-Platz-2013 ...


Alle Fotos in der Foto-Galerie von China-News-247.de: China-News-247.de Foto - Galerie

Diese Forum-Threads bei China-News-247.de könnten Sie auch interessieren:

 Baut Chinas KP den Kapitalismus auf? (Petra38, 10.08.2012)

Diese Forum-Posts bei China-News-247.de könnten Sie auch interessieren:

  Wie ging noch mal die Definition? Der/ Die Abgeordnete Dienstleister eines oder mehrerer Lobbyisten. Die Realität beweist es…. (DaveD, 24.04.2021)

  Wir werden uns eines Tages entscheiden müssen, entweder wir unterwerfen uns China oder werden alle zum Islam zwangsbekehrt. Leider gibt es an diesem Zukunftsszenario nichts zu rütteln, es wird ir ... (Hans-Peter, 29.03.2021)

  Jeden Tag was neues. Gestern war die Schlagzeile in den deutschen Qualitätsmedien“ Chinesische Diplomaten versuchen deutsche Beamte zu beeinflussen“. Mein erster Gedanke, wovon will man wieder m ... (DaveD, 27.04.2020)

  Und wer sich mal die Werbung anschaut und denkt Francesco Mutti und seine Tomaten kommen aus Italien der soll weiter Träumen. Und dann kommt auf einmal der Tag wo in Europa niemand mehr genau wei ... (DaveD, 03.03.2019)

  Es ist einfach nur so, dass man in China sehr schnell realisiert hat wie Marktwirtschaft funktioniert. Nämlich Angebot und Nachfrage. Und solange man entsprechenden Gewinn macht auch wenn man de ... (Gourmant1, 13.12.2018)

  Andere Länder, andere Sitten. Das fängt bei unseren Medien schon an wenn es um unsere Nachbarn geht. Egal ob Polen oder Tschechien. Am letzten Wochenende wurde in Ungarn Viktor Orban wieder gew ... (Ralphi-K, 13.04.2018)

  Ich war während meiner Armeezeit sehr oft zu Übungen und Manövern ist der ehemaligen Sowjetunion und als ich das erste mal dort war fiel mir eines auf. Ein Meer mit Strömung, so stark wie ein Gebir ... (Alwin03, 19.06.2015)

  Und genau das ist es was ich nicht verstehe. Es gibt für alle Probleme immer eine Lösung, aber wenn die EU und ihre \"Denker\" nur auf ihrer Lösung beharren, dann ist es doch selbstverständlich, da ... (HannesW, 16.05.2015)

  Durch die Ausweitung der Militärpräsenz der USA in Europa und im nahen Osten ist nur zu verständlich das China so reagiert. Nicht zu vergessen Chinas südlicher Nachbar mit seinem durchgeknallten Fa ... (Otto76, 03.04.2015)

  Früher waren es die Japaner. Alles fotografieren, verbessern und Nachbauen. Heute sind es die Chinesen und das mit noch mehr Geschwindigkeit und in anderen Dimensionen. Siehe Alibaba, davon träume ... (Godfrid, 31.01.2015)


Diese Testberichte bei China-News-247.de könnten Sie auch interessieren:

 Austernsauce Maekrua Was dem Deutschen die Maggiflasche ist dem Chinesen Austernsauce Maekrua. Eigentlich das Universakwürzmittel für die chinesische Küche. Egal ob zum Marinieren oder zu ... (Knut Redlich, 07.4.2021)

 Schnittwundenset von Cosmoplast War ich neulich bei DM und wollte für meine nächste China-Reise Pflaster kaufen da sehe ich eine kleine Kunststoffbox mit der Aufschrift Schnittwundenset. Denke was ist das denn ... (Ilona Strunz, 15.3.2021)

 Krabbenchips Jeder kennt sie und fast jeder hat sie schon mal gegessen, Krabbenchips. Sind da überhaupt Krabben drin? Oder ist es wie wie bei vielem der asiatischen Küche mehr so eine Art ... (Tom Schwaigert, 20.2.2021)

 Tian Tan Glasnudeln Asiatische Küche ist vor allem auch eine schnelle Küche und da kommt man an Glasnudeln nicht vorbei. Der Vorteil außerdem, sie machen schnell satt und sind dazu auch noch Kalorien ... (Henrik Weber, 30.11.2020)

 Panko von REWE Asiatische Küche ist zwar noch in, aber der neue Trend heißt Fusionsfood. Also internationale Zutaten mischen und verarbeiten. Ein deutsches Schnitzel paniert mit Pankomehl ist ei ... (Linnford Jahn, 22.9.2019)

 Teriyakisauce von Asia Inn Sojasauce hat ja jeder schon probiert und hat mittlerweile auch in die deutsche Küche Einzug gehalten. Aber erst Teriyakisauce gibt ihren asiatischen Gerichten den richtigen Pfif ... (Cornelia Wall, 29.8.2019)

 Golden Temple Jasminreis Jahrelang Paraboiledreis gegessen und nicht gemerkt was man eigentlich verpasst hat. Wer aber mal den Duft von so richtig gutem Jasminreis vom Teller in die Nase gespürt hat kommt ... (Petra Schweigert, 06.8.2019)

 Reines Sonnenblumenöl von Buttella Mit nichts gelingt sogar einem Anfänger eine selbst gemachte Mayonnaise besser als mit Sonnenblumenöl. Und jetzt zur Weihnachtszeit auch ganz wichtig für die Zubereitung von Herzo ... (Lina Anderson, 03.11.2018)

 Chow-Mein-Nudeln von Vitasia Es hat eine Weile gebraucht bis ich geschnallt habe, dass diese Chow-Mein-Nudeln eine geniale Erfindung sind. Jetzt weiß ich endlich was das Geheimnis der schellen asiatischen Küc ... (Melly Cramer, 19.3.2018)

 Hoisin Sauce von Flying Goose Egal welche Sojasauce oder Teriakisoße man verwendet irgendwann landet man bei Hoisinsauce. Denn diese Sauce vereint den Asiageschmack genau auf den Punkt wo jeder sagt, das ist e ... (Jasper Brandt, 17.1.2018)

Diese News bei China-News-247.de könnten Sie auch interessieren:

 AlixPartners-Studie: Deutsche Maschinenbauer mit guten Zukunftschancen (PR-Gateway, 30.11.2016)
Weltmarkt wächst weiter - China steigt auf - Digitalisierung treibt die Branche

- Deutschland und China sind Wachstumschampions

- Westeuropäische Unternehmen mit guter Ausgangsposition

- Expansion chinesischer Player schafft neue Chancen

- Digitale Transformation sorgt für nachhaltige Veränderungen im Maschinenbau

- Softwarebasierte Produktlösungen auf dem Vormarsch

- Neue Herausforderungen und Chancen durch Additive Fertigung ("3D-Druck ...

 Banken dominieren die Finanzierung im Mittelstand, während Unitranche-Anbieter Atempause einlegen (PR-Gateway, 20.10.2016)
AlixPartners-Studie zur Mittelstandsfinanzierung in Europa zum ersten Halbjahr 2016

-Im ersten Halbjahr 2016 gewannen vorrangige Bankdarlehen Marktanteile zurück - 23 Prozent mehr Bankfinanzierungen, 25 Prozent weniger Kreditvergaben seitens Nicht-Banken.

-Die zehn größten Banken-Kreditgeber legten im Vergleich zum zweiten Halbjahr 2015 um 23 Prozent zu.

-Die zehn größten Nicht-Banken-Kreditgeber, angeführt von Ares, stärkten ihre Position ebenfalls: 38 Prozent mehr Deals im ...

 AlixPartners Aerospace & Defence Studie 2016: Die 100 größten Unternehmen erzielen Rekordgewinne, doch Risikofaktoren beeinträchtigen Ausblick (PR-Gateway, 11.07.2016)
Luftfahrt- und Verteidigungsindustrie sieht sich laut jährlicher AlixPartners-Studie durch neue Marktteilnehmer und Digitalisierung mit tief greifendem Wandel konfrontiert

- Zivile Luftfahrt: Gewinne in der zivilen Luftfahrt (Flugzeug- und Triebwerkshersteller, Lieferanten, Leasing- und MRO-Unternehmen) sind gegenüber dem Vorjahr um 11% auf 34 Mrd. USD zurückgegangen, wobei die größten Gewinneinbußen bei Flugzeugherstellern (OEMs) und deren Zulieferern zu verzeichnen waren.

- Flu ...

 AlixPartners Global Automotive Outlook 2016: Automobilindustrie am Wendepunkt (PR-Gateway, 30.06.2016)
In den nächsten 15 Jahren werden elektrische und hybride Antriebe rund die Hälfte des Automarkts erobern. Vernetzte und autonom fahrende Autos setzen neue Ertragspotenziale frei. Die Digitalisierung ermöglicht Kostensenkungen im zweistelligen Prozentbereich. Die Automobilindustrie steht vor der größten Herausforderung der vergangenen 100 Jahre.

München (30. Juni 2016) - Auch künftig bietet der weltweite Automarkt gute Wachstumschancen; zwischen 2015 und 2023 wächst der Neuwagenabsatz jed ...

 HP Jean-Claude Alix eröffnet neues Buchweizenberg-Web-Portal: (Freie-PM.de, 09.02.2016)
Merlins Pulver, Zeolix, Propalix, Mabix-Tabletten und alle Buchweizenberg-Produkte können ab sofort direkt bei HP Jean-Claude Alix vom Naturheilkundezentrum Buchweizenberg bezogen werden.

"Der Mensch braucht die Naturheilkunde" - dies ist Leitsatz und Credo des Heilpraktikers Jean-Claude Alix aus Solingen/NRW, der das Naturheilzentrum Buchweizenberg leitet und Autor zahlreicher Bücher ist. Am Sonntag, den 09. August 2015, konnten Jean-Claude Alix und seine Kolleginnen und Kollegen deshalb ...

 AlixPartners Autostudie 2015: C.A.S.E. - \'connected\', autonom, \'shared\' und elektrifiziert: Das Auto der Zukunft fordert die Automobilindustrie (Freie-PM.de, 09.02.2016)
Weltweit lässt das Wachstum des Automarkts nach, besonders in den BRIC-Staaten. Dies führt zu weniger Umsatz und Druck auf die Gewinne - in einer Zeit, in der die Automobilindustrie vor enormen technologischen Herausforderungen steht. Denn das Auto wie auch das Geschäftsmodell der Zukunft erfordern hohe Investitionen. Die Folgen: Es kommt zu einer weiteren Konsolidierungswelle. Unternehmen gehen vermehrt Partnerschaften ein.

München, 23. Juni 2015 - In den nächsten fünf Jahren muss sich d ...

 Maschinenbau: Exportweltmeister Deutschland soll Zusatzgewinne für Investitionen nutzen (Freie-PM.de, 09.02.2016)
AlixPartners Maschinenbaustudie 2015

- Maschinenbau weltweit weiter im Aufwärtstrend
- Deutscher Maschinenbaumarkt steigert auch 2015 Umsätze
- Wachstum vor allem im hohen und mittleren Technologiesegment
- Schwacher Euro hilft deutschem Maschinenbau, den steigenden Wettbewerbsdruck, vor allem durch chinesische Hersteller, aufzuhalten
- AlixPartners rät dazu, zusätzliche Profitabilität für Investitionen in Technologie und Service zu nutzen. Industrie 4.0 ist dabei ein ...

Werbung bei China-News-247.de:





AlixPartners Autostudie 2015: C.A.S.E. - \'connected\', autonom, \'shared\' und elektrifiziert: Das Auto der Zukunft fordert die Automobilindustrie

 
China-News-247.de - Infos News & Tipps @ China ! Video Tipp @ China-News-247.de

China-News-247.de - Infos News & Tipps @ China ! Online Werbung

China-News-247.de - Infos News & Tipps @ China ! Verwandte Links
· Mehr aus der Rubrik China Infos
· Weitere News von China-News


Der meistgelesene Artikel zu dem Thema China Infos:
abas-ERP auf der 'Manufacturing Conference' in Peking gleich zweimal ausgezeichnet


China-News-247.de - Infos News & Tipps @ China ! Artikel Bewertung
durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

schlecht
normal
gut
Sehr gut
Exzellent



China-News-247.de - Infos News & Tipps @ China ! Online Werbung

China-News-247.de - Infos News & Tipps @ China ! Möglichkeiten

Druckbare Version  Druckbare Version

Diesen Artikel an einen Freund senden  Diesen Artikel an einen Freund senden


Firmen- / Produktnamen, Logos, Handelsmarken sind eingetragene Warenzeichen bzw. Eigentum ihrer Besitzer und werden ohne Gewährleistung einer freien Verwendung benutzt. Artikel und alle sonstigen Beiträge, Fotos und Images sowie Kommentare etc. sind Eigentum der jeweiligen Autoren, der Rest © 2009 - 2024!

Wir betonen ausdrücklich, daß wir keinerlei Einfluss auf die Gestaltung und/oder auf die Inhalte verlinkter Seiten haben und distanzieren uns hiermit ausdrücklich von allen Inhalten aller verlinken Seiten und machen uns deren Inhalte auch nicht zu Eigen. Für die Inhalte oder die Richtigkeit von verlinkten Seiten übernehmen wir keinerlei Haftung. Diese Erklärung gilt für alle auf der Homepage angebrachten Links und für alle Inhalte der Seiten, zu denen Banner, Buttons, Beiträge oder alle sonstigen Verlinkungen führen.

Sie können die Schlagzeilen unserer neuesten Artikel durch Nutzung der Datei backend.php direkt auf Ihre Homepage übernehmen, diese werden automatisch aktualisiert.

China-News-247.de - rund ums Thema China / Impressum - AGB (inklusive Datenschutzhinweise) - Werbung. Diese Seite verwendet Cookies. Wenn Sie sich weiterhin auf dieser Seite aufhalten, akzeptieren Sie unseren Einsatz von Cookies.

AlixPartners Autostudie 2015: C.A.S.E. - \'connected\', autonom, \'shared\' und elektrifiziert: Das Auto der Zukunft fordert die Automobilindustrie