Beipackzettel für Finanzprodukte in der Kritik: doctima unterstützt Banken bei der Optimierung
Datum: Dienstag, dem 09. Februar 2016
Thema: China Infos


Fürth, 20. Juli 2011 Seit dem 1. Juli 2011 sind Banken und Finanzinstitute gesetzlich verpflichtet, interessierte Kunden mit Produktinformationsblättern (PIB) über Wertpapieranlagen zu informieren. Ziel ist, die Anleger mit verständlichen PIB vor Fehlinvestitionen zu schützen. Doch führende Medien wie die Süddeutsche Zeitung, die Financial Times und Die Welt attestieren den neuen Beipackzetteln für Finanzprodukte gravierende Mängel. "Dabei würden auch Banken von durchdachten Produktinformationsblättern profitieren", betont Dr. Markus Nickl, Geschäftsführer des Sprachberatungsunternehmens doctima. "Verständliche Informationsblätter schützen vor eventuellen Regressforderungen und sind ein Zeichen von Kundenfreundlichkeit. Banken verschaffen sich damit einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil gegenüber Finanzunternehmen, die ihre Anleger mit Fachchinesisch verunsichern."

Die Gesetzgebung schreibt vor, dass ein Produktinformationsblatt auf zwei DIN A4 Seiten die Kosten, Risiken und Funktionsprinzipien der Wertpapieranlage kurz und verständlich zusammenzufassen hat. Für die weitere Gestaltung des PIB gibt es keine einheitlichen Regelungen. Das lässt den Banken viel Freiraum, birgt aber auch Risiken. "Ohne redaktionelle Vorkenntnisse gelingt es kaum, komplexe Begriffe und Sachverhalte in wenigen Worten und für jedermann verständlich zu erklären", erläutert Dr. Markus Nickl. "Unnötige Mehrkosten sind vorprogrammiert: Viele Banken werden fehlerhafte Beipackzettel anpassen oder neu gestalten müssen. Und es ist bereits abzusehen, dass schon bald die ersten unzufriedene Anleger gegen missverständliche Formulierungen oder Fehlinformationen klagen werden."

Dr. Markus Nickl empfiehlt Banken und Finanzunternehmen, sich bei der Erstellung und Optimierung ihrer Beipackzettel frühzeitig professionelle Unterstützung zu sichern, um Regressforderungen zu vermeiden, notwendige Änderungen effizient durchzuführen und damit die Weichen für einen nachhaltigen, kundenfreundlichen Formular- und Textbestand zu stellen. doctima verfügt über langjährige Erfahrung in der Formularoptimierung und der Kunden- und Servicekommunikation im Finanzsektor. Für die Gestaltung und Optimierung von Produktinformationsblättern hat doctima sein Dienstleistungsportfolio um drei modulare Services erweitert:

- doctima berät Banken bei der Optimierung ihrer Redaktionsprozesse. Dazu werden gemeinsam Verantwortlichkeiten und Abläufe festgelegt und Qualitätsmanagementprozesse eingeführt.
- Die doctima Experten unterstützen Finanzunternehmen bei der Auswahl und Implementierung geeigneter IT-gestützter Redaktionswerkzeuge, um Produktinformationsblätter effizient zu erstellen, zu verbessern und zu verwalten.
- doctima übernimmt die Erstellung und Überarbeitung der Beipackzettel, vom Anpassen einzelner Informationsblätter bis zum Outsourcing der gesamten Dokumentation, inklusive Versions- und Terminologiemanagement.

Fragen zum Beratungsangebot von doctima beantwortet Herr Markus Kraus telefonisch unter 0 911 / 975 670-0 oder per E-Mail an markus.kraus(at)doctima.de.

Die doctima GmbH, Fürth, unterstützt Unternehmen und Institutionen bei der effizienten zielgruppengerechten Kommunikation. Zielgruppengerechte Kommunikation und konsequente Straffung der redaktionellen Prozesse senken nachweislich Kosten und stärken die Kundenbindung. Um das zu erreichen, erarbeitet doctima für spezifische Aufgabenstellungen individuelle Lösungen. Nach eingehender Analyse optimiert und erstellt doctima für ihre Kunden komplexe Texte und gestaltet Redaktionsprozesse je nach den gesetzten Zielvorgaben. Dabei setzt doctima auf erprobte linguistische Methodik. Eine durchgängige Verständlichkeit und Einheitlichkeit der Kommunikation wird damit sichergestellt. Zu den Kunden von doctima zählen unter anderem namhafte Unternehmen aus den Branchen Informationstechnologie, Medizintechnik, Maschinenbau und Automatisierungstechnik sowie zahlreiche Krankenkassen, Versicherungen und Behörden. Weitere Informationen zum Unternehmen finden Sie unter www.doctima.de.
doctima GmbH
Dr. Markus Nickl
Melli-Beese-Str. 19
90768 Fürth
0911 975 670-0

http://www.doctima.de

Pressekontakt:
H zwo B Kommunikations GmbH
Michal Vitkovsky
Am Anger 2
91052 Erlangen
info@h-zwo-b.de
09131 81281-25
http://www.h-zwo-b.de


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Fürth, 20. Juli 2011 Seit dem 1. Juli 2011 sind Banken und Finanzinstitute gesetzlich verpflichtet, interessierte Kunden mit Produktinformationsblättern (PIB) über Wertpapieranlagen zu informieren. Ziel ist, die Anleger mit verständlichen PIB vor Fehlinvestitionen zu schützen. Doch führende Medien wie die Süddeutsche Zeitung, die Financial Times und Die Welt attestieren den neuen Beipackzetteln für Finanzprodukte gravierende Mängel. "Dabei würden auch Banken von durchdachten Produktinformationsblättern profitieren", betont Dr. Markus Nickl, Geschäftsführer des Sprachberatungsunternehmens doctima. "Verständliche Informationsblätter schützen vor eventuellen Regressforderungen und sind ein Zeichen von Kundenfreundlichkeit. Banken verschaffen sich damit einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil gegenüber Finanzunternehmen, die ihre Anleger mit Fachchinesisch verunsichern."

Die Gesetzgebung schreibt vor, dass ein Produktinformationsblatt auf zwei DIN A4 Seiten die Kosten, Risiken und Funktionsprinzipien der Wertpapieranlage kurz und verständlich zusammenzufassen hat. Für die weitere Gestaltung des PIB gibt es keine einheitlichen Regelungen. Das lässt den Banken viel Freiraum, birgt aber auch Risiken. "Ohne redaktionelle Vorkenntnisse gelingt es kaum, komplexe Begriffe und Sachverhalte in wenigen Worten und für jedermann verständlich zu erklären", erläutert Dr. Markus Nickl. "Unnötige Mehrkosten sind vorprogrammiert: Viele Banken werden fehlerhafte Beipackzettel anpassen oder neu gestalten müssen. Und es ist bereits abzusehen, dass schon bald die ersten unzufriedene Anleger gegen missverständliche Formulierungen oder Fehlinformationen klagen werden."

Dr. Markus Nickl empfiehlt Banken und Finanzunternehmen, sich bei der Erstellung und Optimierung ihrer Beipackzettel frühzeitig professionelle Unterstützung zu sichern, um Regressforderungen zu vermeiden, notwendige Änderungen effizient durchzuführen und damit die Weichen für einen nachhaltigen, kundenfreundlichen Formular- und Textbestand zu stellen. doctima verfügt über langjährige Erfahrung in der Formularoptimierung und der Kunden- und Servicekommunikation im Finanzsektor. Für die Gestaltung und Optimierung von Produktinformationsblättern hat doctima sein Dienstleistungsportfolio um drei modulare Services erweitert:

- doctima berät Banken bei der Optimierung ihrer Redaktionsprozesse. Dazu werden gemeinsam Verantwortlichkeiten und Abläufe festgelegt und Qualitätsmanagementprozesse eingeführt.
- Die doctima Experten unterstützen Finanzunternehmen bei der Auswahl und Implementierung geeigneter IT-gestützter Redaktionswerkzeuge, um Produktinformationsblätter effizient zu erstellen, zu verbessern und zu verwalten.
- doctima übernimmt die Erstellung und Überarbeitung der Beipackzettel, vom Anpassen einzelner Informationsblätter bis zum Outsourcing der gesamten Dokumentation, inklusive Versions- und Terminologiemanagement.

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