Serie ? Schönheit als gefragter Wachstumsmarkt: Teil I
Datum: Dienstag, dem 09. Februar 2016
Thema: China Infos


Weltweit liegen die Ausgaben für Schönheitseingriffe bei gut 35 Mrd. USD. Dabei dominieren die USA mit jährlich 10 Mio. Eingriffen das Marktgeschehen. Laut einer aktuellen Studie der International Society of Aesthetic Plastic Surgery haben inzwischen auch Länder wie China zu den global bedeutendsten Märkten aufgeschlossen. Mit 7-%igen Zuwachsraten pro Jahr liegt die Schönheitsindustrie außerhalb der USA, darunter als Markttreiber Asien und auch Lateinamerika, über dem weltweiten Durchschnittswert von 5%. Darüber hinaus gilt die Schönheitsindustrie als krisenfeste Branche. So gaben die US-Amerikaner im Jahr 2009 trotz Wirtschaftskrise ca. 10 Mrd. USD für kosmetische Eingriffe aus.1 Längst haben Fondsgesellschaften und Investoren das Potenzial des Gesundheitssubsektors ?Schönheit? erkannt und beteiligen sich an marktführenden Unternehmen wie Allergan oder Merz Pharma. Im ersten Teil der Informationsserie gibt Gesundheitsmarktakteur Lacuna einen Überblick und analysiert in den folgenden Texten vertiefend einzelne Marktfacetten.

Kennzeichnend für den Markt ist die im Normalfall nicht medizinisch induzierte Behandlung, der Patient bzw. Kunde zahlt in der Regel selbst. ?Für die Branche hat das eine hohe Preistransparenz zur Folge, denn hier verbirgt sich ein entscheidender Faktor für den konsumorientierten Wettbewerb?, erläutert Thomas Hartauer, Vorstand der Lacuna AG und Initiator von vier Gesundheitsfonds. Trotz Selbstzahlung stieg die Anzahl kosmetischer Eingriffe seit 1997 allein in den USA um rund 147% an. 1 Zahlen verschiedener Institute bestätigen den ästhetischen Trend auch für den deutschen Markt: Laut einer Forsa-Erhebung aus dem Jahr 2009 sind etwa 68% der Befragten, vorrangig Frauen, mit ihrem Aussehen unzufrieden. In der Folge greifen immer mehr Menschen auf die Möglichkeiten der modernen Schönheitsindustrie zurück. Nach Angaben von Stiftung Warentest wurden im Jahr 2008 allein in Deutschland etwa 800.000 Eingriffe vorgenommen. ?Da die Behandlungen jedoch nicht nachweispflichtig sind, könnte die Zahl deutlich höher liegen?, führt Thomas Hartauer aus. Konkrete Zahlen lassen sich aus den Studiendaten der International Society of Aesthetic Plastic Surgery für den US-Schönheitsmarkt ablesen. Frauen fragen die Leistungen der Schönheitsindustrie mit 90% der 10 Mio. erfolgten Eingriffe demnach deutlich häufiger nach als Männer. Bei letzteren liegt der Anteil bei etwa 10%. Im Gegensatz zu den Frauen verzeichnete der Markt mit der männlichen Schönheit im Jahr 2008 aber einen Zuwachs von 8,6%, bei Frauen lag die Quote im gleichen Zeitraum bei 2,4%. Der Großteil der Eingriffe entfällt dabei auf nicht-operative Behandlungen (85%), allerdings machen die verbleibenden 15% für den Bereich der chirurgischen Eingriffe im Gegenzug ein wesentlich höheres Volumen aus. In den USA lassen sich so 70% der Gesamtausgaben in Höhe von mehr als 10 Mrd. USD auf Schönheitsoperationen zurückführen.

Wie die Studiendaten zeigen, ergeben sich Nachfrage-Schwankungen dabei weniger durch Sparmaßnahmen, beispielsweise in Krisenzeiten, sondern liegen vielmehr in der Zyklizität der demografischen Entwicklung begründet. ?Aufgrund der verstärkten Nachfrage von Anti-Aging-Therapien im Alter von 35-50 Jahren findet sich aktuell beispielsweise in den geburtenstarken Jahrgängen der sogenannten Baby-Boomer eine relevante Zielgruppe.? Gute Vergleichsdaten bieten die USA. So liegt die Zahl der Eingriffe hier bei 35- bis 50-Jährigen mit 4,5 Mio. etwa doppelt so hoch wie bei den 19- bis 34-Jährigen oder bei der Gruppe der 51- bis 64-Jährigen.

?Weltweit erwarten wir einen langfristig steigenden Bedarf nach Produkten und Dienstleistungen aus dem Umfeld der Schönheitsindustrie?, fasst Thomas Hartauer zusammen. Dabei kommen unterschiedliche Faktoren zum Tragen. ?Neben der zyklisch bedingten quantitativen Ausweitung der Hauptzielgruppe der 35- bis 50-Jährigen spielt natürlich der generelle Anstieg des Durchschnittsalters eine entscheidende Rolle?, so Hartauer weiter. ?Die Menschen werden immer älter und möchten sich daher möglichst lange ein jugendliches Aussehen bewahren. Aber auch andere demografische Phänomene, beispielsweise der stetig zunehmende Wohlstand in Asien und eine damit einhergehende Anpassung an den westlichen Lebensstil, lassen einen weiteren Nachfragezuwachs erwarten?, resümiert Hartauer.

Weitere Informationen unter www.lacuna.de und www.faktwert.de

LACUNA ? 1996 in Regensburg gegründet ? ist eine unabhängige Investmentgesellschaft mit Sitz in Deutschland (Regensburg). Dem Namen Lacuna (lat. Lücke, Nische) verpflichtet, entwickelt, vermarktet und vertreibt Lacuna neuartige Investmentfonds- und Beteiligungs¬konzepte. Bei der Umsetzung dieser Konzepte arbeitet die Regensburger Investmentgesellschaft mit externen Spezialisten ? Fondsberatern, Betreibern und Initiatoren ? zusammen, die ihre Fachkompetenz bereits langjährig und erfolgreich unter Beweis gestellt haben. Das Fundament bei der Beurteilung und Auswahl dieser Partner bildet ein eigenes, unabhängiges Research. Als eigenständige Gesellschaft kann Lacuna so die optimalen Partner für ihre Investoren auswählen. Neben dem Engagement in Nischenmärkten sieht Lacuna in den Sektoren Gesundheit und Umwelt ihre Kernbranchen.

Zur Veröffentlichung frei gegeben. Für weiteres Bildmaterial, Informationen oder Interview-Termine wenden Sie sich bitte an:

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T. 0941 99 20 88 0
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Weltweit liegen die Ausgaben für Schönheitseingriffe bei gut 35 Mrd. USD. Dabei dominieren die USA mit jährlich 10 Mio. Eingriffen das Marktgeschehen. Laut einer aktuellen Studie der International Society of Aesthetic Plastic Surgery haben inzwischen auch Länder wie China zu den global bedeutendsten Märkten aufgeschlossen. Mit 7-%igen Zuwachsraten pro Jahr liegt die Schönheitsindustrie außerhalb der USA, darunter als Markttreiber Asien und auch Lateinamerika, über dem weltweiten Durchschnittswert von 5%. Darüber hinaus gilt die Schönheitsindustrie als krisenfeste Branche. So gaben die US-Amerikaner im Jahr 2009 trotz Wirtschaftskrise ca. 10 Mrd. USD für kosmetische Eingriffe aus.1 Längst haben Fondsgesellschaften und Investoren das Potenzial des Gesundheitssubsektors ?Schönheit? erkannt und beteiligen sich an marktführenden Unternehmen wie Allergan oder Merz Pharma. Im ersten Teil der Informationsserie gibt Gesundheitsmarktakteur Lacuna einen Überblick und analysiert in den folgenden Texten vertiefend einzelne Marktfacetten.

Kennzeichnend für den Markt ist die im Normalfall nicht medizinisch induzierte Behandlung, der Patient bzw. Kunde zahlt in der Regel selbst. ?Für die Branche hat das eine hohe Preistransparenz zur Folge, denn hier verbirgt sich ein entscheidender Faktor für den konsumorientierten Wettbewerb?, erläutert Thomas Hartauer, Vorstand der Lacuna AG und Initiator von vier Gesundheitsfonds. Trotz Selbstzahlung stieg die Anzahl kosmetischer Eingriffe seit 1997 allein in den USA um rund 147% an. 1 Zahlen verschiedener Institute bestätigen den ästhetischen Trend auch für den deutschen Markt: Laut einer Forsa-Erhebung aus dem Jahr 2009 sind etwa 68% der Befragten, vorrangig Frauen, mit ihrem Aussehen unzufrieden. In der Folge greifen immer mehr Menschen auf die Möglichkeiten der modernen Schönheitsindustrie zurück. Nach Angaben von Stiftung Warentest wurden im Jahr 2008 allein in Deutschland etwa 800.000 Eingriffe vorgenommen. ?Da die Behandlungen jedoch nicht nachweispflichtig sind, könnte die Zahl deutlich höher liegen?, führt Thomas Hartauer aus. Konkrete Zahlen lassen sich aus den Studiendaten der International Society of Aesthetic Plastic Surgery für den US-Schönheitsmarkt ablesen. Frauen fragen die Leistungen der Schönheitsindustrie mit 90% der 10 Mio. erfolgten Eingriffe demnach deutlich häufiger nach als Männer. Bei letzteren liegt der Anteil bei etwa 10%. Im Gegensatz zu den Frauen verzeichnete der Markt mit der männlichen Schönheit im Jahr 2008 aber einen Zuwachs von 8,6%, bei Frauen lag die Quote im gleichen Zeitraum bei 2,4%. Der Großteil der Eingriffe entfällt dabei auf nicht-operative Behandlungen (85%), allerdings machen die verbleibenden 15% für den Bereich der chirurgischen Eingriffe im Gegenzug ein wesentlich höheres Volumen aus. In den USA lassen sich so 70% der Gesamtausgaben in Höhe von mehr als 10 Mrd. USD auf Schönheitsoperationen zurückführen.

Wie die Studiendaten zeigen, ergeben sich Nachfrage-Schwankungen dabei weniger durch Sparmaßnahmen, beispielsweise in Krisenzeiten, sondern liegen vielmehr in der Zyklizität der demografischen Entwicklung begründet. ?Aufgrund der verstärkten Nachfrage von Anti-Aging-Therapien im Alter von 35-50 Jahren findet sich aktuell beispielsweise in den geburtenstarken Jahrgängen der sogenannten Baby-Boomer eine relevante Zielgruppe.? Gute Vergleichsdaten bieten die USA. So liegt die Zahl der Eingriffe hier bei 35- bis 50-Jährigen mit 4,5 Mio. etwa doppelt so hoch wie bei den 19- bis 34-Jährigen oder bei der Gruppe der 51- bis 64-Jährigen.

?Weltweit erwarten wir einen langfristig steigenden Bedarf nach Produkten und Dienstleistungen aus dem Umfeld der Schönheitsindustrie?, fasst Thomas Hartauer zusammen. Dabei kommen unterschiedliche Faktoren zum Tragen. ?Neben der zyklisch bedingten quantitativen Ausweitung der Hauptzielgruppe der 35- bis 50-Jährigen spielt natürlich der generelle Anstieg des Durchschnittsalters eine entscheidende Rolle?, so Hartauer weiter. ?Die Menschen werden immer älter und möchten sich daher möglichst lange ein jugendliches Aussehen bewahren. Aber auch andere demografische Phänomene, beispielsweise der stetig zunehmende Wohlstand in Asien und eine damit einhergehende Anpassung an den westlichen Lebensstil, lassen einen weiteren Nachfragezuwachs erwarten?, resümiert Hartauer.

Weitere Informationen unter www.lacuna.de und www.faktwert.de

LACUNA ? 1996 in Regensburg gegründet ? ist eine unabhängige Investmentgesellschaft mit Sitz in Deutschland (Regensburg). Dem Namen Lacuna (lat. Lücke, Nische) verpflichtet, entwickelt, vermarktet und vertreibt Lacuna neuartige Investmentfonds- und Beteiligungs¬konzepte. Bei der Umsetzung dieser Konzepte arbeitet die Regensburger Investmentgesellschaft mit externen Spezialisten ? Fondsberatern, Betreibern und Initiatoren ? zusammen, die ihre Fachkompetenz bereits langjährig und erfolgreich unter Beweis gestellt haben. Das Fundament bei der Beurteilung und Auswahl dieser Partner bildet ein eigenes, unabhängiges Research. Als eigenständige Gesellschaft kann Lacuna so die optimalen Partner für ihre Investoren auswählen. Neben dem Engagement in Nischenmärkten sieht Lacuna in den Sektoren Gesundheit und Umwelt ihre Kernbranchen.

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