Brief an alle die meinen man könne den Teufel mit dem Beelzebub austreiben
Datum: Dienstag, dem 09. Februar 2016
Thema: China Infos


Damaskus/Washington (dpa) - Die USA erwägen Waffenlieferungen an die Rebellen. «Das ist eine Option», sagte Verteidigungsminister Chuck Hagel. In Abstimmung mit internationalen Partnern prüfe man aber auch andere Möglichkeiten.
?Alles nun, was ihr wollt, dass euch die Menschen tun, das sollt auch ihr ihnen tun?, zitiert Leo Tolstoi in seinem KALENDER DER WEISHEIT aus der Bergpredigt und kommentiert dazu: ?Das moralische Gesetz ist offensichtlich und klar, dass es sogar für diejenigen, die es nicht kennen, keine Entschuldigung für Übertretungen gibt. Es bleibt ihnen nur eins: ihren Verstand zu leugnen, und genau das tun sie.?
Wenn der Mensch also Verstand hat, sich seiner selbst bewusst ist, so kann, darf und will er nicht anders als in seinem Tun diesem grundlegenden moralischen Gebot der Zwischenmenschlichkeit zu entsprechen.
Die Frage, wer Jesus von Nazareth war, ist von je her eine große Herausforderung, besonders in Epochen der Geschichte, in denen sich das gesellschaftliche Leben der Menschen beinahe vollständig verändern muss. Alles was man von ihm weiß, ob über seinen Lebens- und Leidensweg oder seine Lebensanschauungen, stellt immer wieder alle Lebensgewohnheiten der Menschen in Frage und fordert zu neuen Sichtweisen auf. Jesus verkündet seine Erfahrung einer Welt des Geistes und stellt dadurch immer aufs Neue die Vorstellungen der Menschen von einer schlechten beziehungsweise besseren Welt auf die Probe. Er stellt immer wieder die von ihm als intensiv erlebte Beziehung zum göttlichen Geist dar und fordert damit auch immer wieder auf darüber nachzudenken, ob die Wirklichkeit nicht doch anders sein könnte, als man sie jeweils erlebt. Die von Jesus verkündete moralische Maxime, man solle den Menschen das tun, von dem man wünscht, dass man es von ihnen getan bekommt, ist wahrhaftig revolutionär.
Über den Krieg an sich schreibt Tolstoi in seinem Kalender auch: ?Die bewaffnete Welt und die Kriege, die sie führt, werden eines Tages zunichte gemacht, aber nicht durch die Könige oder Herrscher der Welt, denn diese profitieren vom Krieg. Der Krieg wird in dem Augenblick aufhören, in dem die Völker, die darunter leiden, wirklich verstehen, dass er schlecht ist.? Und er zitiert in dem Zusammenhang auch den altchinesischen Weisen Laotse: ?Die mächtigste Waffe, die wir kennen, ist die Waffe des Segens. Deswegen verlässt sich der Kluge darauf. Er gewinnt durch Frieden, nicht durch Krieg.?
Und auch die Musiker der Klaus ? Renft ? Combo äußern sich in ihrem Song WER DIE ROSE EHRT, woran wir Menschen uns in unserem Handeln am besten orientieren sollten:
?Wer die Rose ehrt - der ehrt heutzutage auch den Dorn - der zur Rose noch dazu gehört ? noch solang man sie bedroht ? einmal wirft sie ihn ab - das wird sein wenn sein wird und alle sie lieben
Wer die Liebe ehrt ? der ehrt heutzutage auch den Hass ? der zur Liebe noch dazu gehört ? noch solang man sie bedroht ? einmal wirft sie ihn ab ? das wird sein wenn sein wird und Mensch liebt den Menschen?
(Weitere interessante USA News & USA Infos können Sie auch >> hier << lesen.)

Veröffentlicht von >> Ferry << auf http://www.freie-pressemitteilungen.de/modules.php?name=PresseMitteilungen - dem freien Presseportal mit aktuellen News und Artikeln


Damaskus/Washington (dpa) - Die USA erwägen Waffenlieferungen an die Rebellen. «Das ist eine Option», sagte Verteidigungsminister Chuck Hagel. In Abstimmung mit internationalen Partnern prüfe man aber auch andere Möglichkeiten.
?Alles nun, was ihr wollt, dass euch die Menschen tun, das sollt auch ihr ihnen tun?, zitiert Leo Tolstoi in seinem KALENDER DER WEISHEIT aus der Bergpredigt und kommentiert dazu: ?Das moralische Gesetz ist offensichtlich und klar, dass es sogar für diejenigen, die es nicht kennen, keine Entschuldigung für Übertretungen gibt. Es bleibt ihnen nur eins: ihren Verstand zu leugnen, und genau das tun sie.?
Wenn der Mensch also Verstand hat, sich seiner selbst bewusst ist, so kann, darf und will er nicht anders als in seinem Tun diesem grundlegenden moralischen Gebot der Zwischenmenschlichkeit zu entsprechen.
Die Frage, wer Jesus von Nazareth war, ist von je her eine große Herausforderung, besonders in Epochen der Geschichte, in denen sich das gesellschaftliche Leben der Menschen beinahe vollständig verändern muss. Alles was man von ihm weiß, ob über seinen Lebens- und Leidensweg oder seine Lebensanschauungen, stellt immer wieder alle Lebensgewohnheiten der Menschen in Frage und fordert zu neuen Sichtweisen auf. Jesus verkündet seine Erfahrung einer Welt des Geistes und stellt dadurch immer aufs Neue die Vorstellungen der Menschen von einer schlechten beziehungsweise besseren Welt auf die Probe. Er stellt immer wieder die von ihm als intensiv erlebte Beziehung zum göttlichen Geist dar und fordert damit auch immer wieder auf darüber nachzudenken, ob die Wirklichkeit nicht doch anders sein könnte, als man sie jeweils erlebt. Die von Jesus verkündete moralische Maxime, man solle den Menschen das tun, von dem man wünscht, dass man es von ihnen getan bekommt, ist wahrhaftig revolutionär.
Über den Krieg an sich schreibt Tolstoi in seinem Kalender auch: ?Die bewaffnete Welt und die Kriege, die sie führt, werden eines Tages zunichte gemacht, aber nicht durch die Könige oder Herrscher der Welt, denn diese profitieren vom Krieg. Der Krieg wird in dem Augenblick aufhören, in dem die Völker, die darunter leiden, wirklich verstehen, dass er schlecht ist.? Und er zitiert in dem Zusammenhang auch den altchinesischen Weisen Laotse: ?Die mächtigste Waffe, die wir kennen, ist die Waffe des Segens. Deswegen verlässt sich der Kluge darauf. Er gewinnt durch Frieden, nicht durch Krieg.?
Und auch die Musiker der Klaus ? Renft ? Combo äußern sich in ihrem Song WER DIE ROSE EHRT, woran wir Menschen uns in unserem Handeln am besten orientieren sollten:
?Wer die Rose ehrt - der ehrt heutzutage auch den Dorn - der zur Rose noch dazu gehört ? noch solang man sie bedroht ? einmal wirft sie ihn ab - das wird sein wenn sein wird und alle sie lieben
Wer die Liebe ehrt ? der ehrt heutzutage auch den Hass ? der zur Liebe noch dazu gehört ? noch solang man sie bedroht ? einmal wirft sie ihn ab ? das wird sein wenn sein wird und Mensch liebt den Menschen?
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