Ein bisschen Pech ist doch kein Unglück von Wolfgang Jockel
Datum: Dienstag, dem 09. Februar 2016
Thema: China Infos


Als Loriot das Buch des Autors Wolfgang Jockel in der Vorversion las, fiel das Urteil unerwartet deutlich aus.
?Sie haben mich zum Lachen gebracht ? ein seltener Vorgang bei einem Humoristen?, schrieb der Altmeister, Loriot, des feinsinnigen Humors in seinem Dankesbrief. Loriot las in dem Buch "Ein bisschen Pech ist doch kein Unglück" von Wolfgang Jockel. Ein Ritterschlag für Jockel, der eigentlich nur Beobachtungen aus dem Leben der Deutschen aufgeschrieben hat. Wächst in Jockel ein würdiger Nachfolger Loriots heran?

Jockels Werk ist das Tagebuch seines Protagonisten Alexander Jonas. Mit trockenem Humor berichtet Jonas von Dingen, die einem Mann besser nie passieren sollten. Das Leben schickt dem Protagonisten Alexander Jonas immer wieder neue Probleme, durch die er - natürlich völlig unschuldig - in Situationen gerät, in die andere natürlich nie geraten würden. Oder doch?

Alexander Jonas junge Freundin aus China hat einen ziemlich ungewöhnlichen Tick und deren Eltern betrachten Alex Jonas bereits als ihren Schwiegersohn. Der Einfachheit halber sind sie schon mal bei ihm eingezogen. Allein, was Alex Jonas durch seinen ?Schwiegelvatel? so alles erlebt, sorgt für groteske Missverständnisse, Verwechslungen und Turbulenzen. Ob im Restaurant, auf dem Flughafen, in der Tanzschule, ob auf der Straße, im Auto (mit dem Jonas auch schon mal einen vermeintlichen Terroristen jagt), auf Reisen oder in seiner Firma: Alexander Jonas' Aufzeichnungen lassen selbst trockene Zeitgenossen schmunzeln ? wenigstens!

Loriot erfreute sich in dem Buch "Ein bisschen Pech ist doch kein Unglück" besonders an Jockels ?sanitären Verdiensten um das Toilettenwesen einschließlich des Rühreis am Mantel und der Gabel im Gaumen?, wie Loriot schrieb. Jockel ist belletristischer Autodidakt mit Ausbildung: Als Werbetexter und studierter Psychologe versteht Jockel sein Handwerkszeug. Jockels Talent und die Lust zum Schreiben führten bereits zu einem Repertoire an Gedichten, Kurzgeschichten und Sketchen fürs Fernsehen. Erste Preise wie der ?Goldene David? und der ?Karl-Valentin-Taler? küren Jockels Werke. Die Ideen dafür sammelt Jockel, ähnlich wie Loriot, auf der Straße, im Kaffeehaus und auf Reisen: Wie Loriot reicht Jockel ein wacher Blick, um das Humoreske im Banalen auszumachen. Das Buch ?Ein bisschen Pech ist doch kein Unglück? von Wolfgang Jockel ist im Magic Buchverlag erschienen.

Magic Buchverlag
Christine Praml
Adolf-Hölzel-Str. 5
85256 Vierkirchen
Tel.: 08139 / 995824
Fax: 08139 / 995776

praml@magicbuchverlag.de
http://www.magicbuchverlag.de


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Als Loriot das Buch des Autors Wolfgang Jockel in der Vorversion las, fiel das Urteil unerwartet deutlich aus.
?Sie haben mich zum Lachen gebracht ? ein seltener Vorgang bei einem Humoristen?, schrieb der Altmeister, Loriot, des feinsinnigen Humors in seinem Dankesbrief. Loriot las in dem Buch "Ein bisschen Pech ist doch kein Unglück" von Wolfgang Jockel. Ein Ritterschlag für Jockel, der eigentlich nur Beobachtungen aus dem Leben der Deutschen aufgeschrieben hat. Wächst in Jockel ein würdiger Nachfolger Loriots heran?

Jockels Werk ist das Tagebuch seines Protagonisten Alexander Jonas. Mit trockenem Humor berichtet Jonas von Dingen, die einem Mann besser nie passieren sollten. Das Leben schickt dem Protagonisten Alexander Jonas immer wieder neue Probleme, durch die er - natürlich völlig unschuldig - in Situationen gerät, in die andere natürlich nie geraten würden. Oder doch?

Alexander Jonas junge Freundin aus China hat einen ziemlich ungewöhnlichen Tick und deren Eltern betrachten Alex Jonas bereits als ihren Schwiegersohn. Der Einfachheit halber sind sie schon mal bei ihm eingezogen. Allein, was Alex Jonas durch seinen ?Schwiegelvatel? so alles erlebt, sorgt für groteske Missverständnisse, Verwechslungen und Turbulenzen. Ob im Restaurant, auf dem Flughafen, in der Tanzschule, ob auf der Straße, im Auto (mit dem Jonas auch schon mal einen vermeintlichen Terroristen jagt), auf Reisen oder in seiner Firma: Alexander Jonas' Aufzeichnungen lassen selbst trockene Zeitgenossen schmunzeln ? wenigstens!

Loriot erfreute sich in dem Buch "Ein bisschen Pech ist doch kein Unglück" besonders an Jockels ?sanitären Verdiensten um das Toilettenwesen einschließlich des Rühreis am Mantel und der Gabel im Gaumen?, wie Loriot schrieb. Jockel ist belletristischer Autodidakt mit Ausbildung: Als Werbetexter und studierter Psychologe versteht Jockel sein Handwerkszeug. Jockels Talent und die Lust zum Schreiben führten bereits zu einem Repertoire an Gedichten, Kurzgeschichten und Sketchen fürs Fernsehen. Erste Preise wie der ?Goldene David? und der ?Karl-Valentin-Taler? küren Jockels Werke. Die Ideen dafür sammelt Jockel, ähnlich wie Loriot, auf der Straße, im Kaffeehaus und auf Reisen: Wie Loriot reicht Jockel ein wacher Blick, um das Humoreske im Banalen auszumachen. Das Buch ?Ein bisschen Pech ist doch kein Unglück? von Wolfgang Jockel ist im Magic Buchverlag erschienen.

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