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China News! Digitalisierung als Wertschöpfungspotenzial - Wirksamkeit in Strategie und Umsetzung mit dem Ansatz der ''integralen Unternehmensentwicklung''

Geschrieben am Donnerstag, dem 16. Februar 2017 von China-News-247.de

China Infos
PR-Gateway: Jahresthema 2017: Ingenics stellt "Arbeitsorganisation 4.0" in den Mittelpunkt

(Ulm) - Die Ingenics AG positioniert sich jeweils zum Jahresbeginn mit einem Thema, das aus der Sicht ihrer Vorstände und Partner in Zukunft von zentraler Bedeutung sein wird. Das Jahresthema 2017 lautet "Arbeitsorganisation 4.0 - Digitalisierung als Wertschöpfungspotenzial". Die Beschäftigung mit diesem Thema soll aufzeigen, wo verschenkte Potenziale liegen und auf welche Weise sie wirksam erschlossen werden.

Dass die Digitalisierung alle Lebensbereiche erfasst, durchdringt und nachhaltig verändert, ist nicht mehr zu übersehen. Kaum irgendwo zeigt sich das so deutlich wie in der Arbeitswelt, wo sich Produktionsbedingungen, Märkte, Kundenbeziehungen - und auch Wertvorstellungen rasant verändern. Die "neue Arbeitswelt" als Folge der Transformation des Themas "Smart Factory" bzw. " Industrie 4.0" lenkt den Blick zwangsläufig auf die Arbeitsorganisation.

Noch wird die konsequente Digitalisierung selten auf die Spitze getrieben, doch die digitale Durchdringung des kompletten "Lifecycles" von Produkt und Produktionsmittel ist im Gange. Dass dies erhebliche Auswirkungen auf die Arbeitsorganisation haben wird, ist gewiss. In welchem Umfang ist jedoch noch nicht in allen Details wirklich absehbar. Festzustellen ist aber, dass die Digitalisierung bei immer mehr Unternehmen fest auf der Agenda steht.

Was aber ist - dort wo es erkennbar schnell vorangeht - die treibende Kraft? Und warum wird da, wo es eben nicht vorangeht, gebremst? Im Rahmen des Jahresthemas wird Ingenics sukzessive Lösungen zu diesen zentralen Fragestellungen präsentieren, deren Ziel es ist, für Unternehmen die passende Digitalisierungsstrategie entwickeln und wirksam umsetzen zu können.

Mensch und Wertschöpfungssystem

Dr. Jens Nitsche, Partner und Leiter R&D bei Ingenics, hat die beiden Studien zum Themenkomplex " Industrie 4.0 und Arbeitsorganisation", die Ingenics gemeinsam mit dem Fraunhofer Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation IAO erstellt und veröffentlicht hat, in vielen Diskussionen und auf Veranstaltungen vorgestellt und erläutert. Dabei hat er stets auch darauf hingewiesen, dass die Digitalisierung eine Herausforderung für die gesamte Arbeitsorganisation bedeutet. "Für uns ist eindeutig, dass die Technologie nicht allein im Vordergrund stehen darf, sondern immer die Auswirkungen auf das Wertschöpfungssystem und damit auch die Auswirkungen auf den Menschen und die Organisation berücksichtigt werden müssen", so Dr. Nitsche. "Selbstverständlich wird das Thema Industrie 4.0 durch neue technologische Möglichkeiten getrieben, aber wie bei jeder Weiterentwicklung eines Wertschöpfungssystems muss ich die Prozesse, die Arbeitsstrukturen, die organisatorischen Rahmenbedingungen anpassen und den Menschen mitnehmen, um die Technologie wirksam zu machen." Mit der Digitalisierung greife man in einem Maß in die Strukturen ein, das über einen "herkömmlichen" KVP weit hinausgehe. "Das Thema Arbeitsorganisation 4.0 ist nicht zuletzt deshalb wichtig, weil das Wertschöpfungssystem auch in Zukunft ohne den Menschen nicht funktionieren kann."

Neues Rollenverständnis der IT

"Doch Vorsicht! Die Digitalisierung ist eine komplexe Angelegenheit, die sich auf alle Unternehmensbereiche erstreckt", sagt CEO Prof. Oliver Herkommer. "Neben der technologischen Perspektive ist es von elementarer Bedeutung, Unternehmen als ganzheitliche, komplexe Organisation zu verstehen und sie systematisch auf dem Weg zur Digitalisierung zu begleiten. Nur so lassen sich die prognostizierten Potenziale auch nachhaltig realisieren." Aus diesem Grund werden auch laufend die Ergebnisse aus wissenschaftlichen Studien in diesem Themenkontext in die Beratungskonzepte überführt bzw. neue Modelle entwickelt. Gleichzeitig wird die Grundlagenforschung weiter intensiviert - z. B. im Förderprojekt MyCPS, mit dem das Bundesministerium für Bildung und Forschung den deutschen Mittelstand im Themenbereich "Industrie 4.0 - Forschung auf den betrieblichen Hallenboden" unterstützt. Hier wirkt Ingenics im Projektbereich "Migrationsunterstützung für die Umsetzung menschzentrierter Cyber-Physical Systems" mit. "MyCPS" erarbeitet und erprobt systematische Vorgehensweisen zur praktikablen, auf den Menschen zentrierten Umstellung (Migration) digitalisierter Produktionsprozesse und entwickelt ein Modell zur Einführung und Bewertung innovativer Organisationsformen.

Ein wesentlicher Aspekt für die Erfolgsaussichten der Digitalisierung sei "das Rollenverständnis der IT", erklärt Prof. Herkommer. "Die IT muss sich weg entwickeln vom reinen Technologiedienstleister im Unternehmen, hin zu einer treibenden Kraft als Unternehmer im Unternehmen, weil durch die Digitalisierung neue Geschäftsmodelle und die Optimierung von Geschäftsprozessen in einem neuen Maß möglich sind. Es wird nicht nur ein neues Qualifizierungsportfolio benötigt; die IT muss ein ganz anderes Gewicht bekommen."

Das Integrale Kompetenzmodell - Wirksamkeit in Strategie und Umsetzung

"Bisher reden wir, wenn wir über die Digitalisierung eines Unternehmens sprechen, mit der Geschäftsführung und der Produktionsleitung, die IT und das Personalwesen sitzen meistens gar nicht mit am Tisch", sagt Vertriebsvorstand Andreas Hoberg. "Unsere neue Idee von Arbeitsorganisation sieht aber ein ganz anderes Rollenverständnis für IT und Personalwesen vor. Denn Digitalisierung macht weder an Abteilungsgrenzen oder Abläufen noch an der Qualifikation der Mitarbeiter und an liebgewonnen Gewohnheiten der Zusammenarbeit halt. Erst die Verzahnung aller Perspektiven stellt sicher, dass Vorteile auch in zählbare Renditen umgemünzt werden."

Dazu bedarf es aber einer neuen Sicht auf Unternehmen und Zusammenhänge. Die Ingenics ManagementConsulting hat für unternehmensweite oder "crossfunktionale" strategische und operative Herausforderungen den Ansatz der integralen Unternehmensentwicklung erarbeitet. Er lässt sich unter anderem auch auf die Verzahnung von Digitalisierung und Arbeitsorganisation anwenden und zeigt präzise die Wirkzusammenhänge zwischen beiden Themen auf. "Mit dem Ingenics Unternehmensentwicklungsansatz haben wir erstmals ein ebenso umfassendes wie schlüssiges Analyse- und Bewertungsinstrument zu Hand, das sämtliche Perspektiven zu den Themen Führung, Mensch und System in Einklang mit Digitalisierung und Arbeitsorganisation 4.0 bringt", sagt Andreas Hoberg. "Die zentrale Botschaft ist, dass wir die Potenziale der Digitalisierung im Wertschöpfungssystem des Unternehmens konkret darstellen können." Das gelingt, weil die Ingenics ManagementConsulting das Unternehmen integral, also als Ganzes betrachtet. Diese ganzheitliche Betrachtung zeigt auf den Ebenen des einzelnen Menschen, der Abteilungen, der Geschäftsprozesse, der Aufbauorganisation, der Unternehmenskultur und der Mitarbeiterqualifikation konkrete Handlungsfelder und deren operatives und strategisches Zusammenwirken auf. Für Andreas Hoberg ist dieser Ansatz der entscheidende Schritt in Richtung Arbeitsorganisation 4.0: "Damit weiß ich, was ich tun muss und in welcher Reihenfolge ich es tun muss, um die hochwirksame Umsetzung zu garantieren. Die Anwendung des Ingenics Unternehmensentwicklungsansatzes führt dazu, dass Maßnahmen schnell, ohne Produktivitätsverluste und widerstandsarm im Unternehmen umgesetzt werden können."

Bisher habe man mit technologischen Treibern vor allem punktuelle und durchaus beeindruckende Erfolge in der Produktion verbucht, heute gehe es darum, das Potenzial im gesamten Wertschöpfungssystem zu heben. Um quasi die Digitalisierung zur vollen Wirkung zu bringen, müsse man an den wirksamsten Stellhebeln ansetzen, dieser neue Ansatz stelle das "nicht nur singulär in der Produktion, sondern in allen Unternehmensbereichen sicher", so Andreas Hoberg.

Digitalisierung ist Chefsache

Deswegen wendet sich die Ingenics ManagementConsulting in erster Linie an die Unternehmensführung. "Unser Anspruch ist es, auf höchstem Niveau die Wirksamkeit von Strategie und Umsetzung für Unternehmen sicherzustellen", so Prof. Herkommer. ManagementConsulting nutze den Ansatz der integralen Unternehmensentwicklung in den Beratungsfeldern Strategy, Attractivity, Agility, Digitality und Personality. "Es ist ein Instrument zur Diagnostik, Bewertung und Prognostizierung der gegenwärtigen und zukünftigen strategischen und operativen Unternehmenssituation und vereint die drei Exzellenztreiber Führung, Mensch und System in einem Instrument."

Ziel ist es, daten- und erfahrungsbasierte Antworten auf die drei zentralen Fragen des Topmanagements - Was ist zu tun? Warum ist es zu tun? Wie wird es wirksam umgesetzt? - zu geben. "Unternehmenslenkern und Topmanagern vermittelt Ingenics eine doppelte Steuerungskompetenz", erklärt Dr. Nitsche. "Sie bewerten die Zukunftsfähigkeit des Unternehmens vollständig, also ohne Blind Spots, und minimieren das Risiko von Fehleinschätzungen, indem sie mit den wirksamsten Hebeln die strategische Entwicklung des Unternehmens steuern und Ressourcenverschwendung eliminieren."

Insofern ist die Frage, ob Ingenics dazu beitragen kann, die potenziellen Auswirkungen der Digitalisierung nicht nur zu untersuchen, sondern beherrschbar zu machen, klar mit "ja" zu beantworten. "Es geht um die Entwicklung eines ganzheitlichen Unternehmensverständnisses, das alle Aspekte einer Organisation beinhaltet. Mit diesem Verständnis können digitale Lösungen ihren gesamtwertschöpfenden Nutzen optimal entfalten", erklärt Prof. Herkommer

Ganz sicher werde sich das Anforderungsprofil für die Mitarbeiter deutlich verändern, sagt Dr. Nitsche. "Wie sich dies im Einzelnen ausprägt, untersuchen wir weiter. Verständlicherweise will jeder potenziell betroffene Mitarbeiter wissen, welche Aufgaben ihm die dynamische Entwicklung übriglassen wird." Die Technologien entwickelten sich momentan deutlich schneller als die Rahmenbedingungen in Bezug auf Betriebsvereinbarungen, Datenschutz, Persönlichkeitsrechte etc.

Kostspielige Fehler vermeiden, neue Rollenverständnisse herausarbeiten

Mit jeder technologischen Veränderung sind stets neue Arbeits- und Betätigungsfelder bzw. Berufsbilder entstanden. Welche Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt die Maßnahmen zur Optimierung der Wertschöpfungssysteme haben werden, kann noch nicht verlässlich vorhergesagt werden. "Wir sehen aber heute schon, dass bestimmte Rollen neu definiert werden", erklärt Prof. Herkommer. "In der kurzzyklischen Produktionsplanung übernehmen Algorithmen Aufgaben, die bisher Menschen erledigt haben, in der gesamten Fertigungsplanung werden Menschen künftig weniger Aufgaben haben; in anderen Rollen werden sie in der Zukunft aber umso mehr gebraucht. Ich sehe vor allem eine Verschiebung von Rollenverständnissen, die es jetzt herauszuarbeiten gilt."

Um den konkreten Nutzen für Ingenics Kunden so deutlich wie möglich zu machen, will Andreas Hoberg erst einmal bestehende Arbeitssysteme transparenter machen und Ziele definieren. Dann gelte es mit dem Management und den Sozialpartnern die Einführungsstrategie zu erarbeiten: "Bei der Aufgabe, Industrie 4.0 auf den Hallenboden zu bringen, müssen wir die Mitarbeiter mitnehmen, Fragen der Qualifikation und der Aufbauorganisation sowie zur Absicherung von Rechtsbeständen klären." "Der gemeinsam erarbeitete Handlungsleitfaden mit einem strukturierten Einführungsplan und klaren Rollenmodellen führt dazu, dass kostspielige Fehler vermieden werden", ergänzt Dr. Nitsche.

Selbstverständlich ist dieses neue Jahresthema auch als Konsequenz aus der letzten gemeinsamen Studie der Ingenics AG und des Fraunhofer IAO, "Industrie 4.0 - Wo steht die Revolution der Arbeitsgestaltung?" zu sehen. Auch diese Untersuchung aus dem vergangenen Jahr - kostenloser Download unter www.ingenics.de/I40-studie-2016 -

hatte Teile des Topmanagements als "Bremser" identifiziert und eine neue Rolle für die IT im Unternehmen angemahnt. "Wo Unternehmen sich noch nicht an die Umsetzung von IT-Innovationen in der Produktion wagen, sind als Haupthemmnisse Unsicherheit bezüglich des wirtschaftlichen Nutzens und mangelndes Fachwissen bzw. fehlende Fachkräfte angegeben worden", lautete eine zentrale Erkenntnis.
Über Ingenics
Ingenics berät Unternehmen aus verschiedenen Branchen bei Planungs-, Optimierungs- und Qualifizierungsprojekten entlang der gesamten Wertschöpfungskette. Diese drei Kernleistungen erbringt Ingenics in den drei Bereichen Fabrik, Logistik und Organisation und steht deshalb für Effizienzsteigerung [hoch 3]. Eine dezidierte Industrie 4.0 Expertise, ein erwartungsgerechtes Interim-Management sowie bedarfsorientierte Ingenieurs- und Servicedienstleistungen runden das Leistungsportfolio ab.
Zu den Ingenics Kunden gehört die Elite der deutschen und europäischen Wirtschaft. Über nationale Projekte hinaus ist Ingenics für Großunternehmen wie für den Mittelstand auch ein gefragter Partner für weltweite Suche, Wahl, Planung und Realisierung neuer Produktionsstandorte, beispielsweise in Mexiko, China, den USA und Osteuropa.
Derzeit beschäftigt Ingenics 495 Mitarbeiter unterschiedlichster Ausbildungsdisziplinen. Mit hoher Methodenkompetenz und systematischem Wissensmanagement wurden in über 35 Jahren mehr als 5.450 Projekte erfolgreich abgeschlossen.
Ingenics AG
Helene Wilms
Schillerstraße 1/15
89077 Ulm
0731-93680-233

http://www.ingenics.de

Pressekontakt:
Zeeb Kommunikation GmbH
Hartmut Zeeb
Hohenheimer Straße 58a
70184 Stuttgart
info@zeeb.info
0711-60 70 719
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Jahresthema 2017: Ingenics stellt "Arbeitsorganisation 4.0" in den Mittelpunkt

(Ulm) - Die Ingenics AG positioniert sich jeweils zum Jahresbeginn mit einem Thema, das aus der Sicht ihrer Vorstände und Partner in Zukunft von zentraler Bedeutung sein wird. Das Jahresthema 2017 lautet "Arbeitsorganisation 4.0 - Digitalisierung als Wertschöpfungspotenzial". Die Beschäftigung mit diesem Thema soll aufzeigen, wo verschenkte Potenziale liegen und auf welche Weise sie wirksam erschlossen werden.

Dass die Digitalisierung alle Lebensbereiche erfasst, durchdringt und nachhaltig verändert, ist nicht mehr zu übersehen. Kaum irgendwo zeigt sich das so deutlich wie in der Arbeitswelt, wo sich Produktionsbedingungen, Märkte, Kundenbeziehungen - und auch Wertvorstellungen rasant verändern. Die "neue Arbeitswelt" als Folge der Transformation des Themas "Smart Factory" bzw. " Industrie 4.0" lenkt den Blick zwangsläufig auf die Arbeitsorganisation.

Noch wird die konsequente Digitalisierung selten auf die Spitze getrieben, doch die digitale Durchdringung des kompletten "Lifecycles" von Produkt und Produktionsmittel ist im Gange. Dass dies erhebliche Auswirkungen auf die Arbeitsorganisation haben wird, ist gewiss. In welchem Umfang ist jedoch noch nicht in allen Details wirklich absehbar. Festzustellen ist aber, dass die Digitalisierung bei immer mehr Unternehmen fest auf der Agenda steht.

Was aber ist - dort wo es erkennbar schnell vorangeht - die treibende Kraft? Und warum wird da, wo es eben nicht vorangeht, gebremst? Im Rahmen des Jahresthemas wird Ingenics sukzessive Lösungen zu diesen zentralen Fragestellungen präsentieren, deren Ziel es ist, für Unternehmen die passende Digitalisierungsstrategie entwickeln und wirksam umsetzen zu können.

Mensch und Wertschöpfungssystem

Dr. Jens Nitsche, Partner und Leiter R&D bei Ingenics, hat die beiden Studien zum Themenkomplex " Industrie 4.0 und Arbeitsorganisation", die Ingenics gemeinsam mit dem Fraunhofer Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation IAO erstellt und veröffentlicht hat, in vielen Diskussionen und auf Veranstaltungen vorgestellt und erläutert. Dabei hat er stets auch darauf hingewiesen, dass die Digitalisierung eine Herausforderung für die gesamte Arbeitsorganisation bedeutet. "Für uns ist eindeutig, dass die Technologie nicht allein im Vordergrund stehen darf, sondern immer die Auswirkungen auf das Wertschöpfungssystem und damit auch die Auswirkungen auf den Menschen und die Organisation berücksichtigt werden müssen", so Dr. Nitsche. "Selbstverständlich wird das Thema Industrie 4.0 durch neue technologische Möglichkeiten getrieben, aber wie bei jeder Weiterentwicklung eines Wertschöpfungssystems muss ich die Prozesse, die Arbeitsstrukturen, die organisatorischen Rahmenbedingungen anpassen und den Menschen mitnehmen, um die Technologie wirksam zu machen." Mit der Digitalisierung greife man in einem Maß in die Strukturen ein, das über einen "herkömmlichen" KVP weit hinausgehe. "Das Thema Arbeitsorganisation 4.0 ist nicht zuletzt deshalb wichtig, weil das Wertschöpfungssystem auch in Zukunft ohne den Menschen nicht funktionieren kann."

Neues Rollenverständnis der IT

"Doch Vorsicht! Die Digitalisierung ist eine komplexe Angelegenheit, die sich auf alle Unternehmensbereiche erstreckt", sagt CEO Prof. Oliver Herkommer. "Neben der technologischen Perspektive ist es von elementarer Bedeutung, Unternehmen als ganzheitliche, komplexe Organisation zu verstehen und sie systematisch auf dem Weg zur Digitalisierung zu begleiten. Nur so lassen sich die prognostizierten Potenziale auch nachhaltig realisieren." Aus diesem Grund werden auch laufend die Ergebnisse aus wissenschaftlichen Studien in diesem Themenkontext in die Beratungskonzepte überführt bzw. neue Modelle entwickelt. Gleichzeitig wird die Grundlagenforschung weiter intensiviert - z. B. im Förderprojekt MyCPS, mit dem das Bundesministerium für Bildung und Forschung den deutschen Mittelstand im Themenbereich "Industrie 4.0 - Forschung auf den betrieblichen Hallenboden" unterstützt. Hier wirkt Ingenics im Projektbereich "Migrationsunterstützung für die Umsetzung menschzentrierter Cyber-Physical Systems" mit. "MyCPS" erarbeitet und erprobt systematische Vorgehensweisen zur praktikablen, auf den Menschen zentrierten Umstellung (Migration) digitalisierter Produktionsprozesse und entwickelt ein Modell zur Einführung und Bewertung innovativer Organisationsformen.

Ein wesentlicher Aspekt für die Erfolgsaussichten der Digitalisierung sei "das Rollenverständnis der IT", erklärt Prof. Herkommer. "Die IT muss sich weg entwickeln vom reinen Technologiedienstleister im Unternehmen, hin zu einer treibenden Kraft als Unternehmer im Unternehmen, weil durch die Digitalisierung neue Geschäftsmodelle und die Optimierung von Geschäftsprozessen in einem neuen Maß möglich sind. Es wird nicht nur ein neues Qualifizierungsportfolio benötigt; die IT muss ein ganz anderes Gewicht bekommen."

Das Integrale Kompetenzmodell - Wirksamkeit in Strategie und Umsetzung

"Bisher reden wir, wenn wir über die Digitalisierung eines Unternehmens sprechen, mit der Geschäftsführung und der Produktionsleitung, die IT und das Personalwesen sitzen meistens gar nicht mit am Tisch", sagt Vertriebsvorstand Andreas Hoberg. "Unsere neue Idee von Arbeitsorganisation sieht aber ein ganz anderes Rollenverständnis für IT und Personalwesen vor. Denn Digitalisierung macht weder an Abteilungsgrenzen oder Abläufen noch an der Qualifikation der Mitarbeiter und an liebgewonnen Gewohnheiten der Zusammenarbeit halt. Erst die Verzahnung aller Perspektiven stellt sicher, dass Vorteile auch in zählbare Renditen umgemünzt werden."

Dazu bedarf es aber einer neuen Sicht auf Unternehmen und Zusammenhänge. Die Ingenics ManagementConsulting hat für unternehmensweite oder "crossfunktionale" strategische und operative Herausforderungen den Ansatz der integralen Unternehmensentwicklung erarbeitet. Er lässt sich unter anderem auch auf die Verzahnung von Digitalisierung und Arbeitsorganisation anwenden und zeigt präzise die Wirkzusammenhänge zwischen beiden Themen auf. "Mit dem Ingenics Unternehmensentwicklungsansatz haben wir erstmals ein ebenso umfassendes wie schlüssiges Analyse- und Bewertungsinstrument zu Hand, das sämtliche Perspektiven zu den Themen Führung, Mensch und System in Einklang mit Digitalisierung und Arbeitsorganisation 4.0 bringt", sagt Andreas Hoberg. "Die zentrale Botschaft ist, dass wir die Potenziale der Digitalisierung im Wertschöpfungssystem des Unternehmens konkret darstellen können." Das gelingt, weil die Ingenics ManagementConsulting das Unternehmen integral, also als Ganzes betrachtet. Diese ganzheitliche Betrachtung zeigt auf den Ebenen des einzelnen Menschen, der Abteilungen, der Geschäftsprozesse, der Aufbauorganisation, der Unternehmenskultur und der Mitarbeiterqualifikation konkrete Handlungsfelder und deren operatives und strategisches Zusammenwirken auf. Für Andreas Hoberg ist dieser Ansatz der entscheidende Schritt in Richtung Arbeitsorganisation 4.0: "Damit weiß ich, was ich tun muss und in welcher Reihenfolge ich es tun muss, um die hochwirksame Umsetzung zu garantieren. Die Anwendung des Ingenics Unternehmensentwicklungsansatzes führt dazu, dass Maßnahmen schnell, ohne Produktivitätsverluste und widerstandsarm im Unternehmen umgesetzt werden können."

Bisher habe man mit technologischen Treibern vor allem punktuelle und durchaus beeindruckende Erfolge in der Produktion verbucht, heute gehe es darum, das Potenzial im gesamten Wertschöpfungssystem zu heben. Um quasi die Digitalisierung zur vollen Wirkung zu bringen, müsse man an den wirksamsten Stellhebeln ansetzen, dieser neue Ansatz stelle das "nicht nur singulär in der Produktion, sondern in allen Unternehmensbereichen sicher", so Andreas Hoberg.

Digitalisierung ist Chefsache

Deswegen wendet sich die Ingenics ManagementConsulting in erster Linie an die Unternehmensführung. "Unser Anspruch ist es, auf höchstem Niveau die Wirksamkeit von Strategie und Umsetzung für Unternehmen sicherzustellen", so Prof. Herkommer. ManagementConsulting nutze den Ansatz der integralen Unternehmensentwicklung in den Beratungsfeldern Strategy, Attractivity, Agility, Digitality und Personality. "Es ist ein Instrument zur Diagnostik, Bewertung und Prognostizierung der gegenwärtigen und zukünftigen strategischen und operativen Unternehmenssituation und vereint die drei Exzellenztreiber Führung, Mensch und System in einem Instrument."

Ziel ist es, daten- und erfahrungsbasierte Antworten auf die drei zentralen Fragen des Topmanagements - Was ist zu tun? Warum ist es zu tun? Wie wird es wirksam umgesetzt? - zu geben. "Unternehmenslenkern und Topmanagern vermittelt Ingenics eine doppelte Steuerungskompetenz", erklärt Dr. Nitsche. "Sie bewerten die Zukunftsfähigkeit des Unternehmens vollständig, also ohne Blind Spots, und minimieren das Risiko von Fehleinschätzungen, indem sie mit den wirksamsten Hebeln die strategische Entwicklung des Unternehmens steuern und Ressourcenverschwendung eliminieren."

Insofern ist die Frage, ob Ingenics dazu beitragen kann, die potenziellen Auswirkungen der Digitalisierung nicht nur zu untersuchen, sondern beherrschbar zu machen, klar mit "ja" zu beantworten. "Es geht um die Entwicklung eines ganzheitlichen Unternehmensverständnisses, das alle Aspekte einer Organisation beinhaltet. Mit diesem Verständnis können digitale Lösungen ihren gesamtwertschöpfenden Nutzen optimal entfalten", erklärt Prof. Herkommer

Ganz sicher werde sich das Anforderungsprofil für die Mitarbeiter deutlich verändern, sagt Dr. Nitsche. "Wie sich dies im Einzelnen ausprägt, untersuchen wir weiter. Verständlicherweise will jeder potenziell betroffene Mitarbeiter wissen, welche Aufgaben ihm die dynamische Entwicklung übriglassen wird." Die Technologien entwickelten sich momentan deutlich schneller als die Rahmenbedingungen in Bezug auf Betriebsvereinbarungen, Datenschutz, Persönlichkeitsrechte etc.

Kostspielige Fehler vermeiden, neue Rollenverständnisse herausarbeiten

Mit jeder technologischen Veränderung sind stets neue Arbeits- und Betätigungsfelder bzw. Berufsbilder entstanden. Welche Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt die Maßnahmen zur Optimierung der Wertschöpfungssysteme haben werden, kann noch nicht verlässlich vorhergesagt werden. "Wir sehen aber heute schon, dass bestimmte Rollen neu definiert werden", erklärt Prof. Herkommer. "In der kurzzyklischen Produktionsplanung übernehmen Algorithmen Aufgaben, die bisher Menschen erledigt haben, in der gesamten Fertigungsplanung werden Menschen künftig weniger Aufgaben haben; in anderen Rollen werden sie in der Zukunft aber umso mehr gebraucht. Ich sehe vor allem eine Verschiebung von Rollenverständnissen, die es jetzt herauszuarbeiten gilt."

Um den konkreten Nutzen für Ingenics Kunden so deutlich wie möglich zu machen, will Andreas Hoberg erst einmal bestehende Arbeitssysteme transparenter machen und Ziele definieren. Dann gelte es mit dem Management und den Sozialpartnern die Einführungsstrategie zu erarbeiten: "Bei der Aufgabe, Industrie 4.0 auf den Hallenboden zu bringen, müssen wir die Mitarbeiter mitnehmen, Fragen der Qualifikation und der Aufbauorganisation sowie zur Absicherung von Rechtsbeständen klären." "Der gemeinsam erarbeitete Handlungsleitfaden mit einem strukturierten Einführungsplan und klaren Rollenmodellen führt dazu, dass kostspielige Fehler vermieden werden", ergänzt Dr. Nitsche.

Selbstverständlich ist dieses neue Jahresthema auch als Konsequenz aus der letzten gemeinsamen Studie der Ingenics AG und des Fraunhofer IAO, "Industrie 4.0 - Wo steht die Revolution der Arbeitsgestaltung?" zu sehen. Auch diese Untersuchung aus dem vergangenen Jahr - kostenloser Download unter www.ingenics.de/I40-studie-2016 -

hatte Teile des Topmanagements als "Bremser" identifiziert und eine neue Rolle für die IT im Unternehmen angemahnt. "Wo Unternehmen sich noch nicht an die Umsetzung von IT-Innovationen in der Produktion wagen, sind als Haupthemmnisse Unsicherheit bezüglich des wirtschaftlichen Nutzens und mangelndes Fachwissen bzw. fehlende Fachkräfte angegeben worden", lautete eine zentrale Erkenntnis.
Über Ingenics
Ingenics berät Unternehmen aus verschiedenen Branchen bei Planungs-, Optimierungs- und Qualifizierungsprojekten entlang der gesamten Wertschöpfungskette. Diese drei Kernleistungen erbringt Ingenics in den drei Bereichen Fabrik, Logistik und Organisation und steht deshalb für Effizienzsteigerung [hoch 3]. Eine dezidierte Industrie 4.0 Expertise, ein erwartungsgerechtes Interim-Management sowie bedarfsorientierte Ingenieurs- und Servicedienstleistungen runden das Leistungsportfolio ab.
Zu den Ingenics Kunden gehört die Elite der deutschen und europäischen Wirtschaft. Über nationale Projekte hinaus ist Ingenics für Großunternehmen wie für den Mittelstand auch ein gefragter Partner für weltweite Suche, Wahl, Planung und Realisierung neuer Produktionsstandorte, beispielsweise in Mexiko, China, den USA und Osteuropa.
Derzeit beschäftigt Ingenics 495 Mitarbeiter unterschiedlichster Ausbildungsdisziplinen. Mit hoher Methodenkompetenz und systematischem Wissensmanagement wurden in über 35 Jahren mehr als 5.450 Projekte erfolgreich abgeschlossen.
Ingenics AG
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 Schnittwundenset von Cosmoplast War ich neulich bei DM und wollte für meine nächste China-Reise Pflaster kaufen da sehe ich eine kleine Kunststoffbox mit der Aufschrift Schnittwundenset. Denke was ist das denn ... (Ilona Strunz, 15.3.2021)

 Krabbenchips Jeder kennt sie und fast jeder hat sie schon mal gegessen, Krabbenchips. Sind da überhaupt Krabben drin? Oder ist es wie wie bei vielem der asiatischen Küche mehr so eine Art ... (Tom Schwaigert, 20.2.2021)

 Tian Tan Glasnudeln Asiatische Küche ist vor allem auch eine schnelle Küche und da kommt man an Glasnudeln nicht vorbei. Der Vorteil außerdem, sie machen schnell satt und sind dazu auch noch Kalorien ... (Henrik Weber, 30.11.2020)

 Panko von REWE Asiatische Küche ist zwar noch in, aber der neue Trend heißt Fusionsfood. Also internationale Zutaten mischen und verarbeiten. Ein deutsches Schnitzel paniert mit Pankomehl ist ei ... (Linnford Jahn, 22.9.2019)

 Teriyakisauce von Asia Inn Sojasauce hat ja jeder schon probiert und hat mittlerweile auch in die deutsche Küche Einzug gehalten. Aber erst Teriyakisauce gibt ihren asiatischen Gerichten den richtigen Pfif ... (Cornelia Wall, 29.8.2019)

 Golden Temple Jasminreis Jahrelang Paraboiledreis gegessen und nicht gemerkt was man eigentlich verpasst hat. Wer aber mal den Duft von so richtig gutem Jasminreis vom Teller in die Nase gespürt hat kommt ... (Petra Schweigert, 06.8.2019)

 Reines Sonnenblumenöl von Buttella Mit nichts gelingt sogar einem Anfänger eine selbst gemachte Mayonnaise besser als mit Sonnenblumenöl. Und jetzt zur Weihnachtszeit auch ganz wichtig für die Zubereitung von Herzo ... (Lina Anderson, 03.11.2018)

 Chow-Mein-Nudeln von Vitasia Es hat eine Weile gebraucht bis ich geschnallt habe, dass diese Chow-Mein-Nudeln eine geniale Erfindung sind. Jetzt weiß ich endlich was das Geheimnis der schellen asiatischen Küc ... (Melly Cramer, 19.3.2018)

 Hoisin Sauce von Flying Goose Egal welche Sojasauce oder Teriakisoße man verwendet irgendwann landet man bei Hoisinsauce. Denn diese Sauce vereint den Asiageschmack genau auf den Punkt wo jeder sagt, das ist e ... (Jasper Brandt, 17.1.2018)

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Auf Basis der bereits 2023 erfolgreich eingeführten SMARC Modulfamilie TQMxE41S kündigt das Unternehmen nun auch 100 Prozent Pin-kompatible Computer-on-Modules mit der brandneuen Intel Atom Prozessor x7000RE Serie (Codename: Amston Lake) an.

Seefeld, 11. April 2024: Der Technologiedienstleister und Embedded-Spezialist TQ präsentiert auf der embedded world sein SMARC Modul TQMxE41S mit zusätzlichen Prozessorvarianten aus der Intel Embedded-Roadmap mit "Industrial Use Conditions". Unter ...

 TQ erweitert Modul-Portfolio mit Arm-basierten TI-Prozessoren (PR-Gateway, 11.04.2024)
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Seefeld, 11. April 2024 - Der Technologiedienstleister TQ, einer der führenden Embedded-Computing-Spezialisten, gibt anlässlich der embedded world 2024 einen Überblick über seine Modulserien mit Texas Instruments Arm-basierten Prozessoren und einen Ausblick auf zukünftige Projekte.



"Bei unseren Arm-basierten Prozessormodul-Familien achten wir besonders auf die Skalierbarkeit. Das gilt nicht nur für die Verarbeitu ...

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Seefeld 9. April 2024: Der Technologiedienstleister TQ, einer der führenden Embedded-Computing-Spezialisten, gibt anlässlich der embedded world 2024 einen Überblick zum Ausbau des x86-Produktportfolios auf Basis des neuen Formfaktors COM-HPC Mini.



"Wir setzen auf durchgängige Innnovation", erläutert Harald Maier, Produktmanager für x86 Embedded-Computing bei TQ. "Die Kombination aus dem erst kürzlich ratifizierten Computer-on-Modul-Standard COM-HPC Mini und der neu ...

 TQ wird Platinum Partner von NXP Semiconductors (PR-Gateway, 10.04.2024)
TQ schätzt das langjährige Vertrauen von NXP und die Aufnahme in die höchste Partnerschaftsstufe

Seefeld, 9. April 2024: Der Technologiedienstleister TQ, einer der führenden Embedded-Computing-Spezialisten, wurde von NXP Semiconductors zum Platinum Partner ernannt.



Seit 2005 arbeitet TQ mit NXP Semiconductors zusammen. Zunächst unter dem Namen Motorola Semiconductors - mit den Prozessor-Architekturen 68000 sowie PowerPC, später als Freescale und nun als NXP - mit Sc ...

 embedded world 2024: TQ vereinfacht den Zugang zu den neuesten Prozessortechnologien (PR-Gateway, 10.04.2024)
Neue Embedded-Module mit Arm und x86

Seefeld, 9. April 2024: Der Technologiedienstleister TQ, einer der führenden Embedded-Computing-Spezialisten, präsentiert zur embedded world 2024 neue Embedded-Module und gibt zudem einen Ausblick auf aktuelle Produktentwicklungen. Der Fokus liegt dabei auf den neuesten Prozessorgenerationen von Intel, NXP und Texas Instruments und einem möglichst einfachen Zugang zu deren Innovationen für Anwender. Die Neuheiten der TQ-Group sind sowohl Standard k ...

 BSI: Cyber-Attacken zunehmend \'\'geschäftskritisch\'\' - Mittelständische IT-Dienstleister: mehr Sicherheit und Service (PR-Gateway, 04.04.2024)
Die globalen IT-Anbieter bekommen ihre Sicherheit nicht in den Griff - Experte bezeichnet Umgang mit Cybergefahren als "grob fahrlässig"

Hamburg, 04. April 2024. Tausende von IT-Systemen in Deutschland sind durch Hacker-Angriffe "stark gefährdet", so das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik BSI. Zugleich droht die neue EU-Richtlinie NIS2 Millionenstrafen an, wenn Organisationen ihre Cybersicherheit vernachlässigen. Unternehmen, denen diese Risiken zu hoch sind, rät der ...

 Tangity: Das Design- und Innovationsnetzwerk von NTT DATA wächst mit neuen Studios in Portugal, Spanien und Mexiko (PR-Gateway, 26.03.2024)


München, 26. März 2024 - Tangity, das internationale Netzwerk an Strategie-, Innovations- und Designstudios von NTT DATA, einem weltweit führenden Anbieter von digitalen Business- und IT-Dienstleistungen, expandiert und verstärkt seine globale Präsenz mit der Eröffnung von Studios in drei weiteren Ländern.



Tangity kombiniert Strategie, Kreativität und Design mit ...

 Nuvoton-Technologie für grüne Energie, Endpoint-KI und Automobilanwendungen auf der Embedded World 2024 (PR-Gateway, 26.03.2024)
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Hsinchu, Taiwan, 26. März 2024 - Nuvoton wird auf der Embedded World 2024 am Stand 3A-418 in Deutschland grüne Technologien, Endpunkt-KI und Automobilprodukte zeigen. Diese Produkte bieten Lösungen für energiesparende Kühlung und Belüftung, KI- und Sicherheitsherausforderungen im Automobilbereich sowie KI-basierten Fertigungs- und Smart-Home-Bedarf.



Ultra-Low-Power-USB Typ-C PD 3.0 MCU, Wass ...

 RENE EGLE IST NEUER GENERAL MANAGER IM JUMEIRAH BEACH HOTEL (PR-Gateway, 19.03.2024)
Egle bringt fast vier Jahrzehnte internationale Erfahrung in der Hotellerie mit und wird das Flaggschiff von Jumeirah mit seinen außergewöhnlichen Erlebniswelten als neuer GM weiter voranbringen.

Dubai/München, 19. März 2024 - Das Jumeirah Beach Hotel hat Rene Egle zum neuen General Manager ernannt (Fotomaterial hier.). Er bringt fast vier Jahrzehnte Erfa ...

 Spionage ist vermeidbar - Silicon Valley Europe zum Taurus Abhörskandal (PR-Gateway, 13.03.2024)
Sichere Kommunikation und sichere Daten? Gibt es schon länger - funktioniert aber nur, wenn man es nutzt!

Das IT-Cluster Silicon Valley Europe, ist an den Start gegangen, um deutlich zu machen, dass Europa exzellente Lösungen für die digitale Transformation und die großen Herausforderungen von Wirtschaft und Gesellschaft anbieten kann. "Mit den beiden Mitgliedern Connect4Video GmbH (Deutschland) und fragmentiX Storage Solu ...

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