Vorsicht Rückkaufswert: Jahresmitteilungen der Versicherungen jetzt kritisch prüfen und unrentable Lebensversicherungen richtig kündigen
Datum: Dienstag, dem 09. Februar 2016
Thema: China Infos


Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) warnt: Finanzkrise setzt der Versicherungsbranche zu - LV-Doktor (www.lv-doktor.de) rät den Millionen Versicherten, ihre jährliche "Wertmitteilung" kritisch auf den tatsächlichen Rückkaufswert zu überprüfen.
- Verbraucher sind gut beraten, sich nicht von den unverbindlichen Beispielsberechnungen der Lebensversicherungen blenden lassen.
- Ist die abgeschlossene Police noch rentabel? Praktischer Online-Check auf http://proconcept.ag/ zeigt mögliche Lücken von Beiträgen und Rückkaufswert.
Halle / Tägerwilen, 2. Februar 2010 - Derzeit erhalten Millionen Verbraucher in Deutschland Post von ihrer Versicherung: Die jährliche "Wertmitteilung", in der die Entwicklung der abgeschlossenen Lebens- oder Rentenversicherung im vergangenen Jahr aufgezeigt wird. Mit viel "Fachchinesisch" werden dabei dem Versicherten seitenweise Informationen gegeben - nur meist mit wenig Aussagekraft. Vom "Leistungsspiegel mit zusätzlichen wichtigen Informationen über die Lebensversicherung" ist da die Rede, die versicherten "Leistungen", den "Stand des Anteilguthabens", "Informationen zu Fondsentwicklung und Zusammensetzung" bei Kapitallebensversicherungen - und natürlich die "unverbindliche Beispielsrechnung".

Nicht von unverbindlichen Beispielsberechnungen der Lebensversicherungen blenden lassen

Im Gegensatz zu transparenten Informationen über Abschluss- und Verwaltungskosten legen die Versicherungsunternehmen in den Jahresmitteilungen auf die unverbindlichen - d.h. rein fiktiven! - Beispielsrechnungen großen Wert. Aus gutem Grund: "Wir möchten Ihre besondere Aufmerksamkeit auf die ?Unverbindliche Beispielsrechnung" mit vier angenommenen verschiedenen Szenarien der Wertentwicklung lenken", heißt es beispielsweise in Wertmitteilungsschreiben des HDI Gerling Konzerns, einem der größten Versicherer in Deutschland. Kritiker und Verbraucherschützer sehen die auf den ersten Blick rosige Beispielsrechnung mehr als "Ablenken" von den harten Fakten des Leistungsspiegels, in dem der aktuelle Stand des Guthabens zum 31.12. eines Kalenderjahres aufgeführt ist. Hier wird auch der garantierte Rückkaufswert aufgeführt - oft sehr ernüchternd für die Versicherten, zumal in wirtschaftlich schwierigen Zeiten.

Finanzkrise setzt der Versicherungsbranche schwer zu und mindert Gewinnbeteiligung

"Die möglichen Gesamtleistungen sind reine Fantasierechnungen. Da werden von den Versicherungen gerne bis zu 10% Wertentwicklung pro Jahr angenommen - auch in Krisenzeiten, in denen die Wirtschaft wie im vergangenen Jahr real um 5% geschrumpft ist. Das grenzt an Täuschung der Verbraucher", sagt Jens Heidenreich, Direktor der proConcept AG (www.proconcept.ag) und Leiter des LV-Doktor-Teams. Immer häufiger wird die Gewinnbeteiligung der Versicherten gesenkt. Jetzt, wo die Lebensversicherer immer mehr die Folgen der Finanzkrise spüren und sogar die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) am Geschäftsmodell der Lebensversicherer zweifelt, sollten die Millionen Versicherten in Deutschland umso kritischer die Jahresmitteilungen überprüfen. Wer sich fragt, ob sich die abgeschlossene Kapitallebensversicherung oder Rentenversicherung überhaupt noch lohnt, kann dies ganz einfach im Online-Check auf http://proconcept.ag/ ermitteln.

"Jeder, der eine Lebens- oder Rentenversicherung besitzt, sollte jetzt am Jahresanfang nachschauen, ob die Renditeversprechen vom Zeitpunkt des Vertragsabschlusses vom Versicherungskonzern auch wirklich umgesetzt wurden", rät Branchenexperte Jens Heidenreich und prognostiziert: "Die Zinsen werden in Zukunft noch weiter nach unten korrigiert werden müssen!" Schließlich verringerte sich die Verzinsung der Pfandbriefe, bei einer Laufzeit von zehn Jahren, um 0,8 Prozent auf 3,7 Prozent. Die Sparanteile der Lebensversicherungskunden werden hauptsächlich in Pfandbriefen oder Staats- und Bundesanleihen angelegt. In naher Zukunft müssen die Sparer daher mit noch niedrigeren Renditen bei ihren Lebens- oder Rentenversicherungen rechnen. Wem diese Niedrigverzinsung nicht reicht, sollte jetzt über Alternativen nachdenken. Entscheidungshilfen finden sich in dem Fact-Sheet "Möglichkeiten der Beendigung einer Lebensversicherung".
Über LV-Doktor der proConcept AG:
Der LV-Doktor ist ein Projekt der Schweizer proConcept AG (www.proconcept.ag), einer internationalen Prozessfinanzierungsgesellschaft, die sich auf die Durchsetzung des kollektiven Rechtsschutzes von Verbraucherinteressen spezialisiert hat. Die proConcept AG übernimmt ausschließlich die Finanzierung und Durchsetzung von Ansprüchen aus so genannten Streuschäden und vertritt als Prozessfinanzierer die Interessen von bereits mehr als 50.000 Menschen.
Sie setzt diese in Einzel- oder Sammelverfahren gemeinsam mit auf die jeweiligen Rechtsgebiete spezialisierten Rechtsanwaltskanzleien durch - ohne finanzielle Risiken für den Einzelnen. Das LV-Doktor-Team fordert stellvertretend für den Kunden ein, was ihm noch zusteht und bietet so eine schlagkräftige Wahrnehmung seiner Interessen. Der Verbraucher muss sich lediglich rechtsverbindlich dem jeweiligen Projekt anschließen und abwarten, bis die Verfahren abgeschlossen sind. TÜV-geprüft: Die proConcept GmbH ist zertifiziert nach DIN EN ISO 9001:2008 (Qualitätsmanagement) und DIN EN ISO 14001:2004 (Umweltmanagement).
proConcept AG
Jens Heidenreich
Konstanzer Str. 37
8274
Tägerwilen
medien@proconcept.ag
0345 47224 2030
http://proconcept.ag



Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) warnt: Finanzkrise setzt der Versicherungsbranche zu - LV-Doktor (www.lv-doktor.de) rät den Millionen Versicherten, ihre jährliche "Wertmitteilung" kritisch auf den tatsächlichen Rückkaufswert zu überprüfen.
- Verbraucher sind gut beraten, sich nicht von den unverbindlichen Beispielsberechnungen der Lebensversicherungen blenden lassen.
- Ist die abgeschlossene Police noch rentabel? Praktischer Online-Check auf http://proconcept.ag/ zeigt mögliche Lücken von Beiträgen und Rückkaufswert.
Halle / Tägerwilen, 2. Februar 2010 - Derzeit erhalten Millionen Verbraucher in Deutschland Post von ihrer Versicherung: Die jährliche "Wertmitteilung", in der die Entwicklung der abgeschlossenen Lebens- oder Rentenversicherung im vergangenen Jahr aufgezeigt wird. Mit viel "Fachchinesisch" werden dabei dem Versicherten seitenweise Informationen gegeben - nur meist mit wenig Aussagekraft. Vom "Leistungsspiegel mit zusätzlichen wichtigen Informationen über die Lebensversicherung" ist da die Rede, die versicherten "Leistungen", den "Stand des Anteilguthabens", "Informationen zu Fondsentwicklung und Zusammensetzung" bei Kapitallebensversicherungen - und natürlich die "unverbindliche Beispielsrechnung".

Nicht von unverbindlichen Beispielsberechnungen der Lebensversicherungen blenden lassen

Im Gegensatz zu transparenten Informationen über Abschluss- und Verwaltungskosten legen die Versicherungsunternehmen in den Jahresmitteilungen auf die unverbindlichen - d.h. rein fiktiven! - Beispielsrechnungen großen Wert. Aus gutem Grund: "Wir möchten Ihre besondere Aufmerksamkeit auf die ?Unverbindliche Beispielsrechnung" mit vier angenommenen verschiedenen Szenarien der Wertentwicklung lenken", heißt es beispielsweise in Wertmitteilungsschreiben des HDI Gerling Konzerns, einem der größten Versicherer in Deutschland. Kritiker und Verbraucherschützer sehen die auf den ersten Blick rosige Beispielsrechnung mehr als "Ablenken" von den harten Fakten des Leistungsspiegels, in dem der aktuelle Stand des Guthabens zum 31.12. eines Kalenderjahres aufgeführt ist. Hier wird auch der garantierte Rückkaufswert aufgeführt - oft sehr ernüchternd für die Versicherten, zumal in wirtschaftlich schwierigen Zeiten.

Finanzkrise setzt der Versicherungsbranche schwer zu und mindert Gewinnbeteiligung

"Die möglichen Gesamtleistungen sind reine Fantasierechnungen. Da werden von den Versicherungen gerne bis zu 10% Wertentwicklung pro Jahr angenommen - auch in Krisenzeiten, in denen die Wirtschaft wie im vergangenen Jahr real um 5% geschrumpft ist. Das grenzt an Täuschung der Verbraucher", sagt Jens Heidenreich, Direktor der proConcept AG (www.proconcept.ag) und Leiter des LV-Doktor-Teams. Immer häufiger wird die Gewinnbeteiligung der Versicherten gesenkt. Jetzt, wo die Lebensversicherer immer mehr die Folgen der Finanzkrise spüren und sogar die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) am Geschäftsmodell der Lebensversicherer zweifelt, sollten die Millionen Versicherten in Deutschland umso kritischer die Jahresmitteilungen überprüfen. Wer sich fragt, ob sich die abgeschlossene Kapitallebensversicherung oder Rentenversicherung überhaupt noch lohnt, kann dies ganz einfach im Online-Check auf http://proconcept.ag/ ermitteln.

"Jeder, der eine Lebens- oder Rentenversicherung besitzt, sollte jetzt am Jahresanfang nachschauen, ob die Renditeversprechen vom Zeitpunkt des Vertragsabschlusses vom Versicherungskonzern auch wirklich umgesetzt wurden", rät Branchenexperte Jens Heidenreich und prognostiziert: "Die Zinsen werden in Zukunft noch weiter nach unten korrigiert werden müssen!" Schließlich verringerte sich die Verzinsung der Pfandbriefe, bei einer Laufzeit von zehn Jahren, um 0,8 Prozent auf 3,7 Prozent. Die Sparanteile der Lebensversicherungskunden werden hauptsächlich in Pfandbriefen oder Staats- und Bundesanleihen angelegt. In naher Zukunft müssen die Sparer daher mit noch niedrigeren Renditen bei ihren Lebens- oder Rentenversicherungen rechnen. Wem diese Niedrigverzinsung nicht reicht, sollte jetzt über Alternativen nachdenken. Entscheidungshilfen finden sich in dem Fact-Sheet "Möglichkeiten der Beendigung einer Lebensversicherung".
Über LV-Doktor der proConcept AG:
Der LV-Doktor ist ein Projekt der Schweizer proConcept AG (www.proconcept.ag), einer internationalen Prozessfinanzierungsgesellschaft, die sich auf die Durchsetzung des kollektiven Rechtsschutzes von Verbraucherinteressen spezialisiert hat. Die proConcept AG übernimmt ausschließlich die Finanzierung und Durchsetzung von Ansprüchen aus so genannten Streuschäden und vertritt als Prozessfinanzierer die Interessen von bereits mehr als 50.000 Menschen.
Sie setzt diese in Einzel- oder Sammelverfahren gemeinsam mit auf die jeweiligen Rechtsgebiete spezialisierten Rechtsanwaltskanzleien durch - ohne finanzielle Risiken für den Einzelnen. Das LV-Doktor-Team fordert stellvertretend für den Kunden ein, was ihm noch zusteht und bietet so eine schlagkräftige Wahrnehmung seiner Interessen. Der Verbraucher muss sich lediglich rechtsverbindlich dem jeweiligen Projekt anschließen und abwarten, bis die Verfahren abgeschlossen sind. TÜV-geprüft: Die proConcept GmbH ist zertifiziert nach DIN EN ISO 9001:2008 (Qualitätsmanagement) und DIN EN ISO 14001:2004 (Umweltmanagement).
proConcept AG
Jens Heidenreich
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